Die Omikron-Variante des Coronavirus ist erstmals auch in Köln nachgewiesen worden. Ein Mann soll sich außerhalb Kölns bei einem Kollegen angesteckt haben.
Infizierter mit leichten SymptomenErster Omikron-Fall in Köln entdeckt
Köln hat seinen ersten Omikron-Fall. Bei einem 45-jährigen Mann ist das Virus nachgewiesen worden. Die Ehefrau des Kollegen hatte laut Stadt Kontakt zu einem Jugendlichen, dessen Vater aus Südafrika zurückgekehrt war.
Lesen Sie mehr zum Thema beim „Kölner Stadt-Anzeiger“. Unser exklusives Angebot für Sie als EXPRESS.de-Leserin oder -Leser: Testen Sie jetzt hier KStA-PLUS kostenfrei oder bestellen Sie ab nur 5,90 Euro im Monat und lesen Sie alle Inhalte auf ksta.de.
Der infizierte Kölner, der doppelt gegen das Virus geimpft ist, und wies nur leichte Symptome auf: Halskratzen, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Inzwischen ist er asymptomatisch. Laut Stadt hatte der 45-Jährige in Köln eine Kontaktperson. Diese wurde von Mitarbeitenden des Gesundheitsamtes bislang dreimal negativ getestet.
„Der vorliegende Fall zeigt, dass die Omikron-Variante hochansteckend ist“, sagt Johannes Nießen, Leiter des Gesundheitsamtes, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. (red)