Die Kölner Gruppe Tigermilch überzeugt mit ihrem neuen, einzigartigen Sound. Pünktlich zu ihrem ersten Album verrät die Gruppe EXPRESS.de, was es mit ihrem kuriosen Bandnamen auf sich hat.
Kölner Band mischt Musikszene aufDas steckt hinter dem ungewöhnlichen Namen
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Die Band Tigermilch hat ihren eigenen, speziellen Stil. Mit ihrem Debütalbum erobern die Kölner die Musikwelt.
Wer an diesen tristen Aprilwetter-Tagen nach guter Laune sucht, wird bei der Musik von Tigermilch garantiert fündig: Mit Einflüssen aus Neo-Soul, Pop und Indie schafft sich die neue Kölner Band ihre eigene Soundpalette. Deutsche Texte, die die Unwägbarkeiten des Zusammenseins behandeln, treffen auf moderne Drums, jazzige Harmonien und wuchtigen Bass.
Am heutigen Freitag (7. April 2022) erscheint ihr Debütalbum „Gelaber“ und setzt sich über jegliche Genre-Grenzen hinweg. Dabei ist alles selfmade: Vom Songwriting über Cover-Art bis hin zum Marketing. Aber was hat es eigentlich mit dem merkwürdigen Bandnamen auf sich?
Das erste Album der Kölner Band ist ab sofort erhältlich
Im Jahr 2018 wurde die Band von Singer-Songwriter Ben Werchohlad und Produzent/Schlagzeuger Philipp „Phyllo“ Georg Schmid gegründet. Nach ersten kleinen Konzerten kamen dann 2019/20 Eric Wieben (Bass) und Tamim Ebadie (Gitarre) hinzu. Die Kölner Gruppe hat ihre Musik über die Jahre immer weiterentwickelt und neu interpretiert, jetzt ist endlich das erste Album da.
Etwas überraschend antworten die auffälligen Musiker auf die Nachfrage zu ihrem Bandnamen. Denn dahinter steckt tatsächlich keine wirkliche Geschichte, erzählt Tigermilch gegenüber EXPRESS.de. „Es gibt in Köln ein gleichnamiges peruanisches Restaurant – manchmal wird gemunkelt, dass Ben (Sänger) mit dem Fahrrad an dem Restaurant vorbeigefahren ist und sich da vielleicht unterbewusst hat inspirieren lassen.“
Kein tiefgründiger Hintergrund, kein Insider-Witz, keine schnulzige Story. Aber definitiv ein einzigartiger Sound, der mehr Aufmerksamkeit verdient. (gr)