Amok-Alarm an Kölner SchulePolizei mit Spezialkräften vor Ort – Entwarnung!

Die Kölner Polizei war an einer Gesamtschule im Einsatz. Der Gebäudekomplex wurde durchsucht. Jetzt gibt es Entwarnung.

Größerer Polizeieinsatz in Holweide! Wie die Kölner Polizei am Mittwochnachmittag (30. Oktober 2024) meldete, war sie mit starken Kräften zur Gesamtschule in der Burgwiesenstraße ausgerückt.

Was genau passiert war, war zunächst unklar. „Wir sind mit vielen Einsatzkräften vor Ort und klären die Situation“, hieß es in einer ersten Meldung seitens der Polizei. Der Bereich rund um die Gesamtschule Holweide sei abgesperrt worden.

Amokalarm an Kölner Schule: Spezialkräfte suchten Komplex ab

Zahlreiche Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst säumten umliegende Straßen, schwer bewaffnete Spezialeinsatzkräfte marschierten auf. Ein Hubschrauber kreiste über dem Schulkomplex.

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Wie EXPRESS.de erfuhr, war gegen 14 Uhr ein Amokalarm ausgelöst worden. Daraufhin durchkämmten Spezialkräfte die einzelnen Gebäude des Komplexes.

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Kurz nach 16 Uhr gab die Polizei dann eine erste Einsatzbilanz bekannt. Demnach waren die bisherigen Durchsuchungen nach einem Amokalarm an der Gesamtschule ohne Erkenntnisse verlaufen. Rund eine halbe Stunde später dann die Gewissheit: Der Amokalarm hat sich als Fehlalarm herausgestellt.

Spezialkräfte marschieren in Zweier-Gruppen hintereinander.

Auch Spezialeinheiten waren am Mittwoch (30. Oktober 2024) wegen eines Amokalarms an der Gesamtschule Köln-Holweide im Einsatz.

Nach der kompletten Durchsuchung der Schulgebäude durch Spezialkräfte gab die Polizei um 16.30 Uhr Entwarnung. „Die Ermittlungen bezüglich der Ursache des Fehlalarms dauern an“, erklärte eine Sprecherin der Kölner Polizei.

In der Zwischenzeit hatte sich eine große Menschenmenge vor den Polizeiabsperrungen gebildet. Besorgte Eltern warteten auf Nachrichten ihrer Kinder. Ein Vater, dessen Sohn auf die Schule geht, schrieb auf Facebook: „Er sagt, es ist ruhig. Er geht von einem Fehlalarm aus.“

Doch die Lage war lange weiter unklar. In den sozialen Medien appellierte die Kölner Polizei, keine Falschmeldungen zu posten. Jetzt können alle aufatmen. (iri)