Das war mal eine gelungene Überraschung: Bei der Weihnachtsfeier von RTL stand plötzlich ein besonderer Gast auf der Bühne.
Im Elch-KostümKurioser Überraschungsauftritt auf Kölner Weihnachtsfeier
Diese Weihnachtsfeier werde die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von RTL so schnell wohl nicht vergessen. Denn bei der Belegschaftsparty in der Halle Tor 2 in Köln-Vogelsang am 12. Dezember 2024 sorgten nicht nur der Glühwein und das üppige Buffet für beste Laune.
Gegen 21 Uhr betrat plötzlich ein Überraschungsgast die Bühne, mit dem vorher niemand gerechnet hatte.
Im Elch-Kostüm: Stefan Raab mit Überraschungsauftritt auf Weihnachtsfeier
Show-Gigant Stefan Raab (58) stand plötzlich mit Elch-Kostüm und Gitarre vor der RTL-Belegschaft und performte zur Verwunderung aller auf einmal mehrere Songs auf der Bühne. Szenen des Auftritts landeten in den Sozialen Netzwerken (seht dazu das Video oben).
Zusammen mit der aus seinen Shows bekannten Kult-Band „Heavytones“ schmetterte der 58-Jährige, der im September nach vielen Jahren sein TV-Comeback feierte und seitdem bei RTL die Sendung „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ moderiert, unter anderem bekannte Weihnachtssongs wie „Leise rieselt der Schnee“.
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Auch seinen bekannten Hit „Wir kiffen“ sang Raab, jedoch in abgeänderter Form namens „Schön, bei der Nummer Eins zu sein“. Nach 20 Minuten war der Überraschungsauftritt dann auch schon wieder vorbei – die Freude bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war groß.
Außer Raab traten außerdem noch Jan Delay oder Eko Fresh auf der RTL-Weihnachtsfeier auf – für den meisten Gesprächsstoff sorgte aber definitiv der Auftritt vom Kölner Show-Giganten.
Seht euch hier die Fotos von Raabs Boxkampf gegen Regina Halmich an:
Nach dem Boxkampf gegen Regina Halmich am 14. September 2024 war Raab nach neun Jahren endgültig auf die TV-Bildschirme zurückgekehrt. Er hatte seine Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ Mitte September mit großem Rückenwind gestartet. Die erste Sendung des Formats hatte damals 790.000 Leute erreicht. In der zweiten Woche wurden 430.000 Fans angelockt.
In den Wochen darauf hatte die Programmmarke dann sukzessive Publikum verloren. Einen kurzen Auftrieb gab es Mitte November, als ein Gast-Auftritt von Thomas Gottschalk (74) in der Rolle des Spielleiters die Nettoreichweite wieder leicht von 230.000 auf 260.000 Menschen steigen ließ. Zuletzt rutschte die Einschaltquote erstmals unter die Marke von 200.000.