Ab dem 14. Februar startet in Köln und auch in Düsseldorf der Lieferdienst des Start-ups „Yababa“. Vor allem Fans der türkischen und arabischen Küche können sich freuen.
Besondere WareNeuer Lieferdienst startet in Köln: großes Sortiment und große Pläne
Kölnerinnen und Kölner können sich auf etwas ganz Neues freuen: Der Lieferdienst „Yababa“ startet ab Montag (14. Februar 2022) in Köln und Düsseldorf. Per App können so türkische und arabische Lebensmittel bestellt werden, die dann zu einem selbstbestimmten Zeitpunkt direkt vor die Tür geliefert werden.
Im Oktober 2021 startete „Yababa“ in Berlin – nun folgt also die Expansion nach Nordrhein-Westfalen. Ralph Hage, Mitgründer und CEO von „Yababa“, hat bei EXPRESS.de sowohl über die Gründe für die Unternehmens-Erweiterung nach NRW als auch darüber gesprochen, worauf sich die Kundinnen und Kunden bei dem Lieferdienst freuen können.
Lieferdienst „Yababa“ kommt nach Köln: Mehr als 5000 Produkte im Sortiment
Das Sortiment des Lieferdienstes umfasst über 5000 Produkte. Diese werden in Köln in einem Warenhaus in Poll gelagert, welches sich über 2000 Quadratmeter erstreckt. Von dort aus werden die Produkte dann zu den Kunden und Kundinnen geliefert. Es wird ein großes Frische-Sortiment geben, inklusive Halal-Fleisch. Weitere orientalische Spezialitäten wie Baklava oder Brotwaren sind ebenfalls bestellbar.
„Wir wollen ein Stück Heimat liefern“, sagt „Yababa“-CEO Ralph Hage. „Viele Menschen leben weit weg von ihrem Zuhause und Essen ist oftmals das Einzige, was sie täglich mit ihrer Heimat und Kultur verbindet. Nach unserem erfolgreichen Start in Berlin wollen wir jetzt dafür sorgen, dass es in allen größeren Städten einfachen Zugang zu türkischen und arabischen Lebensmitteln gibt.“ Auch für Menschen, die bislang noch keine Berührungspunkte mit der türkischen oder arabischen Küche hatten, sei der Lieferdienst eine gute Wahl, um die Produkte kennenzulernen und zu testen.
Neuer Lieferdienst in Köln: „Freuen uns, wenn es losgeht“
Die Resonanz in Berlin sei in den ersten Monaten bereits sehr positiv gewesen, deswegen sei der Schritt nach Köln und Düsseldorf für „Yababa“ laut nun folgerichtig. So gebe es in NRW viele Menschen mit Migrationshintergrund, die sich über Produkte aus ihrer Heimat freuen würden.
Das Start-up hat bereits weitere Pläne, denn demnächst sollen die orientalischen Produkte auch international geliefert werden – Frankreich soll dabei das erste weitere Land werden. „Jetzt konzentrieren wir uns aber erstmal auf den Start in Köln und Düsseldorf und hoffen, dass wir die Konsumenten und Konsumentinnen mit unserem Angebot genauso überzeugen können wie in Berlin.“