+++ EILMELDUNG +++ Zug entgleist Drei Menschen verletzt – Bahnstrecke zwischen Köln und Aachen komplett gesperrt

+++ EILMELDUNG +++ Zug entgleist Drei Menschen verletzt – Bahnstrecke zwischen Köln und Aachen komplett gesperrt

Frau auf Gehweg in NRWSchwerverletzte stirbt im Krankenhaus – Freund unter Verdacht

Polizeieinsatz

Nachdem eine schwerverletzte Frau  im Krankenhaus in Herford verstorben ist, hat die Mordkommission der Polizei Bielefeld die Ermittlungen aufgenommen. Unser Foto wurde 2020 bei einem Einsatz in Görlitz aufgenommen.

Bielefeld/Herford – Schrecklicher Fund in NRW: Zeugen haben am Freitag (22. Januar) nach Angaben der Polizei eine schwerverletzte Frau in Herford auf der Straße entdeckt. Sie wurde direkt in ein Krankenhaus gebracht, verstarb dort jedoch – nun ermittelt die Mordkommission. Jetzt liegt das Obduktionsergebnis vor.

  1. Tötungsdelikt in Herford
  2. Passanten finden schwerverletzte Frau auf der Straße
  3. Frau verstirbt im Krankenhaus - jetzt ermittelt eine Mordkommission

Herford: Frau stirbt im Krankenhaus – Mordkommission ermittelt

Passanten hatten am Freitag, 22. Januar, gegen 14 Uhr die Feuerwehr angerufen und eine auf dem Gehweg der Lützowstraße liegende schwerverletzte Frau gemeldet.

Die Rettungskräfte brachten die lebensgefährlich verletzte 42-Jährige in ein Krankenhaus, in dem sie jedoch den schweren Verletzungen erlag.

Da aufgrund der Art der Verletzungen der Verdacht eines Tötungsdeliktes bestand, übernahm die Mordkommission „Lützow“, die sich aus Beamten der Polizei Bielefeld und der Polizei Herford zusammensetzt, unter Leitung des Ersten Kriminalhauptkommissars Bernd Kauschke die Ermittlungen.

Bielefeld: Mordkommission ermittelt wegen toter Frau in Herford - Obduktion bestätigt Tötung

Die Obduktion des Leichnams am Samstag, 23. Januar, ergab, dass die Frau in Folge des Einsatzes von scharfer Gewalt verstorben ist.

Der Tatverdächtige wurde dem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaftbefehl wegen Totschlags erließ. Es handelt sich um den 36-jährigen Lebensgefährten des Opfers. (dok/dpa)