Messer-Attacke in BonnSchlägerei artet aus – Rolli-Fahrer (59) taucht plötzlich auf und sticht zu

Busse stehen an Haltestellen im Zentralen Busbahnhof in Bonn.

Am Zentralen Busbahnhof (ZOB) in Bonn, hier eine Aufnahme vom Februar 2024, ist es am Samstag (21. September) zu einer Schlägerei gekommen, bei der ein Mann verletzt wurde.

In Bonn ist ein Mann durch einen Angriff mit einem Messer schwer verletzt worden.

von Klara Indernach  (KI)

Schlimmer Angriff in Bonn. Am Zentralen Busbahnhof (ZOB) ist ein Mann am Samstagabend (21. September 2024) durch Messerstiche schwer verletzt worden. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.

Wie die Polizei Bonn am Montag (23. September) mitteilte, ist es gegen 19.20 Uhr am Rondell des ZOB zu einer Schlägerei mit mindestens fünf beteiligten Männern gekommen.

Bonn: Mann wird bei Schlägerei durch Messerstiche verletzt

Dabei ging ein 49-Jähriger zu Boden. Laut Aussagen von Zeuginnen und Zeugen habe sich ein zuerst unbeteiligter Rollstuhlfahrer (59) plötzlich aus dem Hintergrund genähert und auf den am Boden liegenden Mann mit einem Messer eingestochen.

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Der 49-Jährige erlitt dabei schwerste Verletzungen und wurde für eine intensivmedizinische Behandlung in eine Klinik eingeliefert.

Der 59-jährige Tatverdächtige, der nach Angaben der Polizei rund 2,0 Promille Alkohol im Blut hatte, wurde direkt am Tatort gestellt und vorläufig festgenommen.

Die Mordkommission der Bonner Polizei unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Rainer Müller hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen, eng abgestimmt mit Staatsanwalt Sebastian Weikinger von der Bonner Staatsanwaltschaft.

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Bereits am Sonntag (22. September) ordnete ein Richter die Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlags gegen den 59-jährigen Rollstuhlfahrer an. Der verletzte 49-Jährige befinde sich laut Polizei inzwischen in einem stabilen Zustand.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.