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Er wollte nur einparken61-Jähriger aus NRW stirbt nach Bagatellunfall

Rettungseinsatz in Dortmund

Ein 61 Jahre alter Mann ist trotz Reanimation durch eine Notärztin in Gelsenkirchen gestoben. Das undatierte Symbolfoto zeigt Rettungskräfte in Dortmund.

Mysteriöser Todesfall in Gelsenkirchen: Ein 61-Jähriger ist gestorben, unmittelbar, nachdem er in eine Parklücke eingeparkt hatte.

von Stefanie Monien  (smo)

Der Fall gibt der Polizei noch Rätsel auf: Ein 61 Jahre alter Mann ist nach einem Einpark-Versuch im Gelsenkirchener Stadtteil Erle gestorben.

Der Gelsenkirchener sei am Donnerstag (25. November) in einer Seitenstraße aus noch ungeklärter Ursache mit einem abgestellten Auto kollidiert, berichtete die Polizei am Freitag (26. November).

Unfall in NRW: 61-Jähriger stirbt nach Einpark-Unfall

Wie eine Sprecherin der Polizei Gelsenkirchen EXPRESS.de am Freitag sagte, habe der 61-Jährige sein Auto in die Parklücke in der Seitenstraße gefahren. Dabei habe er den vor ihm parkenden Wagen ganz leicht touchiert. So leicht, dass dieser keine offensichtlichen Schadensspuren aufgewiesen habe.

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Am Auto des 61-Jährigen sei lediglich das Nummernschild ein wenig eingedrückt gewesen.

Zeugen, die den Vorfall am Donnerstag bemerkt hatten, alarmierten sofort die Rettungskräfte. Doch auch eine Notärztin, die den 61-Jährigen an der Unfallstelle reanimierte, konnte ihm nicht mehr helfen. Der Autofahrer verstarb noch vor Ort. (smo)