Zwei tödliche Unfälle erschüttern am Montagmorgen Nordrhein-Westfalen: In beiden Fällen, sowohl auf der A2 als auch auf der 31, waren Lkw-Fahrer die Opfer.
Schock-Unfälle in NRWZwei Lkw-Fahrer (†) bezahlen Crashs auf A2 und A31 mit ihren Leben
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Im Morgengrauen passierte auf der A2 der tragische Unfall.
Unfall-Drama am Montagmorgen (28. März) auf der A2 in NRW! Wie die Polizei informiert, soll es gegen 6.24 Uhr zwischen Gladbeck-Ellinghorst und dem Dreieck Bottrop zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Lkw gekommen sein. Einer der Fahrer ist dabei ums Leben gekommen. Auch auf der A31 kam es zu einem tödlichen Unfall.
Wie genau es zu dem Unfall auf der A2 kam, ist bisher noch nicht bekannt. Die Polizei NRW hat die Ermittlungen in diese Richtung aufgenommen. Der Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle.
Unfall auf der A2: Lkw-Fahrer stirbt nach Crash bei Gladbeck
Der Abschnitt der A2 zwischen Essen-Gladbeck und Dreieck Bottrop war bis in den Nachmittag gesperrt, der Verkehr wurde auf der anderen Seite der Autobahn an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Während einer der Fahrer den Unfall nicht überlebte, ist der andere beteiligte Lkw-Fahrer nach aktuellen Informationen schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Tragische Unfälle in NRW: Zwei Lkw-Fahrer sterben auf Autobahnen
Bereits am frühen Morgen war es in NRW zu einer tragischen Kettenreaktion gekommen. Um 0.03 Uhr fuhr ein 27-Jähriger auf der A31 in Richtung Oberhausen zwischen Borken und Dorsten unter einen Lkw und wurde lebensgefährlich verletzt.
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Der 27-jährige Autofahrer wurde lebensgefährlich verletzt, sein Auto brannte nach dem Unfall komplett aus.
Wie die Polizei erklärt, wurde der Mann in seinem Auto eingeklemmt, konnte aber gerettet werden. Der Lkw-Fahrer konnte sein Fahrzeug selbstständig verlassen. Die beiden Fahrzeuge brannten später komplett aus.
Die A31 war in Richtung Oberhausen zwischen Reken und Lembeck gesperrt bis zum Montagnachmittag gesperrt.
Mann fährt auf Stauende auf und stirbt noch an der Unfallstelle
Tragisch wurde es dann kurze Zeit später: Im Stau, der aufgrund des ersten Unfalls auf der A31 entstanden war, fuhr ein Lkw-Fahrer um 6.55 Uhr zwischen Borken und Reken auf das Stauende auf. Der Fahrer wurde im Führerhaus eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle.
Der rechte Fahrstreifen der A31 war ab dem Kreuz Borken in Richtung Oberhausen bis zum Mittag gesperrt. Der Verkehr wurde auf dem linken Fahrstreifen bis zur Anschlussstelle Reken an der Unfallstelle vorbeigeführt. (tw)