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Polizei PaderbornE-Scooter-Fahrer flüchtet mit 50 km/h und gefährdet Kinder

Der Verkehr staut sich hinter einem Streifenwagen der Polizei.

Ein E-Scooter-Fahrer flüchtete mit hoher Geschwindigkeit vor der Polizei und gefährdete dabei andere Verkehrsteilnehmer und Kinder (Symbolfoto).

Ein E-Scooter-Fahrer wollte sich in Paderborn-Elsen einer Kontrolle entziehen. Dabei fuhr er mit bis zu 50 km/h durch die Straßen und gefährdete mehrere Verkehrsteilnehmer.

Ein E-Scooter-Fahrer hat sich am Montagnachmittag (28. April 2025) in Paderborn-Elsen durch Flucht einer Verkehrskontrolle entzogen. Verletzt wurde bei der Verfolgungsfahrt glücklicherweise niemand.

Einem zivilen Streifenwagen fiel der Mann gegen 15.25 Uhr im Rahmen der mobilen Verkehrsüberwachung auf der Straße "Im Quinhagen" auf, da er mit einer für E-Scooter ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit am Auto der uniformierten Beamten und Beamtinnen vorbeifuhr. Der Scooter hatte zudem kein Versicherungskennzeichen.

Fußgänger und Kinder mussten zur Seite springen

Die Beamten und Beamtinnen wendeten ihr Fahrzeug und fuhren dem E-Scooter-Fahrer hinterher. Der Mann passierte die Arena, überquerte die "Paderborner Straße" bei Grünlicht und setzte seine Tour auf dem linksseitig gelegenen Rad- und Gehweg stadtauswärts in Richtung Paderborn-Elsen fort.

Auf Höhe der Almebrücke überholte er zwei weitere E-Scooter-Fahrer. Unterhalb der Brücke zur A33 mussten zwei Fußgänger zur Seite springen, um einen Zusammenstoß zu verhindern.

Als die Polizisten und Polizistinnen den Mann zum Anhalten aufforderten, wendete er und versuchte auf der "Paderborner Straße" stadteinwärts zu flüchten. Dabei fuhr er rücksichtslos auf zwei Kleinkinder zu, die ihm auf Fahrrädern entgegenkamen. Die Kinder mussten nach rechts in ein Gebüsch ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern.

Trotz roter Ampel überquerte der Mann im Anschluss die Straße "Am Almerfeld". Dadurch musste ein Autofahrer stark bremsen. Der E-Scooter-Fahrer fuhr weiter rücksichtslos mit hoher Geschwindigkeit durch die Straßen des Wohngebietes.

E-Scooter konnte bis zu 50 km/h schnell fahren

Nach einem riskanten Überholmanöver rechts an einem Auto vorbei, bog er nach links auf die Ostallee ab, auf der er auf der Straßenmitte weiterfuhr. Dadurch musste ein ihm entgegenkommender Autofahrer nach rechts auf den Gehweg ausweichen. Als der Scooter-Fahrer nach rechts in die Straße "Kirschenkamp" einbog, kam er wegen seiner hohen Geschwindigkeit zu Fall.

Bei dem Mann handelte es sich um einen 31-jährigen Paderborner, der zugab, technische Veränderungen an dem im Internet gekauften E-Scooter vorgenommen zu haben. Wie sich herausstellte, war der Scooter in der Lage, auf bis zu 50 km/h zu beschleunigen. Erlaubt sind maximal 20 km/h.

Des Weiteren bestätigte der Mann, dass er nicht über die nötige Pflichtversicherung für das Elektrokleinstfahrzeug verfüge und generell auch keinen Führerschein besitze. Anzeichen für vorherigen Alkohol- oder Drogenkonsum ergaben sich nicht. Auf den 31-Jährigen kommen nun entsprechende Strafanzeigen zu.

Die Polizei Paderborn bittet jene Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen, die durch die rücksichtslose Fahrweise des Mannes gefährdet wurden, sich über die Rufnummer 05251 306-0 zu melden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.