+++ DFB-KRACHER +++ Viertelfinal-Gegner steht fest Deutschland in der Nations League: Es kommt zu einem echten Klassiker

+++ DFB-KRACHER +++ Viertelfinal-Gegner steht fest Deutschland in der Nations League: Es kommt zu einem echten Klassiker

Schwimmbad-Prügel in NRWAls Freunde (16, 20) nach Hause wollen, wird schon auf sie gewartet

Luftaufnahme eines Freibads mit diversen Besucherinnen und Besuchern.

Nach einem Besuch im Schwimmbad, hier ein Symbolfoto aus Bielefeld vom 19. Juli 2022, kam es zu einer Prügelei.

Ein Streit in einem Schwimmbad in NRW endete in einer wilden Prügelei in der Nähe. Die Polizei musste eingreifen und stellte eine Gruppe aus fünf Tatverdächtigen.

Die Bilder der Massenschlägerei in einem Freibad in Berlin im Juni 2022 sind noch immer präsent. Hunderte junger Männer hatten das Bad zu einem rechtsfreien Raum gemacht, als Späße mit Wasserpistolen plötzlich zu bitterem Ernst wurden.

Im Vergleich dazu war das, was am Mittwochabend (3. August) an einem Schwimmbad in Hagen (NRW) passierte, eher harmlos, allerdings hätte die Situation für einen 16-jährigen Jungen und einen jungen Mann (20) schlimm enden können.

Hagen (NRW): Polizei zu Prügelei an Bushaltestelle gerufen

Gegen 20.10 Uhr war die Polizei per Notruf zu einer Schlägerei an der Straße „Am Sportpark“ im Stadtteil Altenhagen gerufen worden.

Der 16-Jährige gab gegenüber den Einsatzkräften an, gemeinsam mit einem Freund im Schwimmbad gewesen zu sein. Dort habe es bereits Streit mit einer Gruppe aus fünf Jugendlichen gegeben.

Am Abend hatten die beiden sich auf den Heimweg gemacht und steuerten eine Bushaltestelle in der Nähe an. Allerdings warteten dort bereits die fünf Jugendlichen auf sie und attackierten sie.

Auf die fünf Tatverdächtigen wartet ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung

Die Prügelei soll sich zwischenzeitlich sogar auf die dortige Fahrbahn verlagert haben, weshalb Autos anhielten und Fremde versuchten, die Lage zu beruhigen. Allerdings: Erst mit dem Eintreffen der Polizei konnten die Streithähne endgültig getrennt werden.

Noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts konnten die Einsatzkräfte die fünf Verdächtigen stellen. Auf sie alle wartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Aus Gründen der Zuständigkeit werden die weiteren Ermittlungen nun von der Kriminalpolizei geführt. (tw)