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Nach Schüssen am Wuppertaler Hauptbahnhof23-Jähriger stellt sich der Polizei

Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf der Straße.

Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf der Straße. Am Wuppertaler Hauptbahnhof wurden mehrere Schüsse abgefeuert, ein 23-Jähriger hat sich gestellt.

Nachdem am Wuppertaler Hauptbahnhof Schüsse abgefeuert wurden, hat sich ein 23-Jähriger der Polizei gestellt. Ein weiterer Mann war direkt festgenommen worden.

Schüsse am Wuppertaler Hauptbahnhof haben am frühen Dienstagabend (5. September 2023) einen Großeinsatz von Polizei und Bundespolizei ausgelöst.

Wenige Stunden später stellte sich ein 23-Jähriger bei der Polizei. Der Mann habe eine Schreckschusswaffe abgegeben, für die er einen Kleinen Waffenschein besitze, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.

Wuppertal: Schüsse am Hauptbahnhof abgefeuert

Ein 41-Jähriger, der aus einer Druckluftpistole geschossen hatte, wurde noch am Dienstagabend festgenommen und in eine psychiatrische Klinik gebracht.

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Nach bisherigem Stand der Ermittlungen war es gegen 18 Uhr nahe dem Hauptbahnhof zu einem Streit zwischen den Männern gekommen, in dessen Verlauf der 23-Jährige zuerst die Waffe gezogen haben soll. Mehrere Schüsse wurden demnach in die Luft abgegeben. Verletzte gab es laut Polizei nicht.

Zeitweise hatte die Polizei den Hauptbahnhof auf der Suche nach den Beteiligten umstellt. Der 23-Jährige stellte sich gegen 21 Uhr. Ein dritter Mann im Alter von 24 Jahren wird laut Polizei als Zeuge geführt. Die Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. Der 23-Jährige sei auf freiem Fuß, hieß es weiter. Es werde ein Verstoß gegen das Waffengesetz geprüft. (dpa)