Ex-Flugbegleiterin mit pikanter Beichte„Die Crew hat an diesem Urlaubsort immer Sex-Orgien veranstaltet“

Die Britin Skye Taylor, 48, war 17 Jahre lang Flugbegleiterin und erzählt uns einigen der aufregendsten Zwischenstopps.

Die Britin Skye Taylor, 48, war 17 Jahre lang Flugbegleiterin und erzählt uns einigen der aufregendsten Zwischenstopps.

17 Jahre lang war die Britin Skye Taylor (48) Flugbegleiterin – nun plaudert sie aus dem Nähkästchen und erzählt, dass die Crew nach den Flügen auch in den Hotelzimmern einige Höhepunkte erlebt hat...

von Martin Gätke  (mg)

Für viele Menschen gilt der Beruf der Flugbegleiterin auch heute noch als absoluter Traumjob: Weit entfernte Traumziele, fremde Länder und Kulturen, permanente Reiseluft – und das alles in einer gutsitzenden Uniform.

Doch dass diese Uniform gern auch mal vom Leib gerissen wurde, wenn die Crew am Zielort angekommen ist, das berichtet nun die ehemalige Flugbegleiterin Skye Taylor. Vor allem ein Flugziel hat die Stimmung scheinbar besonders angeheitzt...

Ex-Flugbegleiterin: „Aus irgendeinem Grund war es immer Johannesburg“

Gegenüber „Daily Star“ sagt sie, es habe „viele Affären“ zwischen Besatzung und Piloten gegeben. „Und aus irgendeinem Grund war es immer Johannesburg, ich habe es dann auf den vielen Wein und den Sauerstoffmangel geschoben“, lacht Skye.

„In den Hotels wohnten verschiedene Flug-Crews, und wenn es um Zimmerpartys ging, gab es definitiv keine Konkurrenz mehr zwischen ihnen. Manche Zimmerpartys waren ziemlich interessant.“

Hier einen Post von Syke Taylor ansehen:

Skye weiter: „Ich habe schon einige gewagte Situationen erlebt, eine davon in Johannesburg, wo es mir ein bisschen zu viel wurde. Ich habe durch die offene Tür gesehen und bin gerannt. Da trieb es eine Crew mit einer anderen Crew und ich dachte mir, ja … das ist nichts für mich.“ Es sei eine wahre Orgie gewesen, die da veranstaltet wurde.

Die ehemalige Flugbegleiterin gab ihre Karriere schließlich für einen anderen Job auf, sagte aber, dass sie sich selbst in der Luft ihre Professionalität bewahrt habe. Das sei aber nicht bei allen der Fall gewesen. Vor allem nicht, als sie mit dem Piloten ins Bett gegangen seien.

Sie sagte jedoch, dass dies nicht immer bei Kollegen der Fall sei, die sich „ändern“, nachdem sie mit einem Piloten ins Bett gegangen seien. „Ich selbst hatte nie eine Affäre mit einem Piloten und ich hatte auch nie eine Beziehung mit einem Piloten. Ich habe sie immer als Gentlemen empfunden, vielleicht hatte ich da einfach Glück, und ich habe immer noch viele von ihnen, die gute Freunde sind. Im Allgemeinen kümmern sie sich gut um einen und sind sehr professionell. Aber wie in jedem Job kann man sich vorstellen, dass auch einige Dinge im Geheimen passieren.“

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Skye jedenfalls habe festgestellt, dass sich viele Crewmitglieder sehr veränderten, wenn sie eine Beziehung mit dem Piloten hatten.

„Ich hatte wirklich gute Freunde, die plötzlich das Gefühl hatten, wichtiger oder in der Hierarchie aufgestiegen zu sein, wenn sie hinter dem Rücken mit einem Piloten schliefen.“ Skye halte das für moralisch falsch, „besonders weil viele von ihnen eine Familie haben oder bereits zum zweiten oder dritten Mal verheiratet sind, das ist verrückt.“