„Sie finden darin eine sexuelle Befriedigung“24-Jährige arbeitet als „professionelle Freundin“ – und lebt Luxus-Leben

Das Foto stammt aus einem TikTok, das die OnlyFans Creatorin Ruby Jade auf der Plattform gepostet hat.

Das Foto stammt aus einem TikTok, das die OnlyFans-Creatorin Ruby Jade auf der Plattform gepostet hat.

Ein Luxus-Leben führen und dafür auch noch bezahlt werden? Für Ruby Jade scheint das der Alltag zu sein, denn sie arbeitet nebenbei als „professionelle Freundin“ für männliche Kunden.

Dafür bezahlt zu werden, in Luxus-Restaurants zu speisen, im Spa zu entspannen oder in einem Fünf-Sterne-Hotel zu übernachten – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist für die 24-jährige Ruby Jade aus Brisbane aber Realität.

Die junge Frau arbeitet nebenberuflich als professionelle Freundin und wird von Männern gebucht, um den Tag mit ihnen zu verbringen. Dabei kam es auch schon zu ein wenig skurrileren Anfragen.

Ruby Jade arbeitet als „professionelle Freundin“

Wie Jade gegenüber dem „Mirror“ berichtet, arbeitet sie hauptberuflich als Tänzerin in einem Stripclub. Den Nebenjob als feste Freundin, habe sie begonnen, um ihr Einkommen zusätzlich noch etwas aufzubessern. Und das scheint sich auszuzahlen.

Als „professionelle“ Freundin werde sie von ihren Kunden mit Geschenken und Schmuck überhäuft und gesteht ehrlich und offen, dass sie deren Geldbörsen dabei auch nicht gerade schont. Obwohl ihre Tätigkeit als „Sexarbeiterin“ eingestuft wird, beteuert sie, dass sie noch nie Sex mit Kunden hatte.

Ruby: „Ich liebe meine Arbeit als professionelle Freundin – ich werde dafür bezahlt, dass ich in schicke Restaurants, Spielhallen, Freizeitparks und Spas gehe. Sie finden darin eine sexuelle Befriedigung oder fühlen eine Art von Belohnung – aber wir gehen nicht über das Händchenhalten hinaus“.

Hier seht ihr ein TikTok von Ruby Jade, in dem sie über ihren Nebenjob spricht:

Lukrativer Nebenjob: Frau wird für gemeinsamen Urlaub bezahlt

Von einem Kunden erhielt sie dann eine etwas ungewöhnlichere Anfrage. Sie sollte als sogenannte „Cuck“ agieren und ihrem Kunden und seiner Partnerin beim Liebesakt zusehen. Sie erzählt „Ich wurde ein ‚Cuck‘, nachdem mein Kunde mit der Idee zu mir kam – er wollte eine Begleitung buchen und ich bot an, dabei zu sein. Ich saß in einem ‚Cuck-Stuhl‘ in meinen Dessous, mit einem Getränk in der Hand und gab sogar Tipps, wie er sie befriedigen konnte.“

Das sei aber eher die Ausnahme. Normalerweise verbringe sie mit ihren Kunden einfach einen Tag voller Luxus: „Ich hatte schon einmal eine Verabredung im Spa, mit Getränken, Abendessen und einer Massage.“

Ein anderer Kunde plant, einen Urlaub mit ihr in Singapur zu verbringen und will ihr dafür über 4000 Pfund (rund 4.791,02 Euro) zahlen. Die Reisekosten werden natürlich auch übernommen. „Wir werden nicht einmal im selben Zimmer sein“, fügte sie hinzu.

Was das „Cucking“ betrifft, so sagte Ruby, dass dies zwar nicht ihre übliche Arbeit sei, sie sich aber durchaus vorstellen könnte, es wieder zu tun. Jade betont, sie finde es „interessant und cool“, Sex aus einer anderen Perspektive zu sehen, und es gehöre zum Spaß, wenn „die Dinge nicht immer nach Plan laufen.“