Es ist der Albtraum-Moment einer jeden Kreuzfahrt-Reise: Ein Mensch geht über Bord. Kürzlich passiert ist das auf der „Symphony of the Seas“ der Reederei Royal Carribean.

Während der Transatlantiküberquerung von Barcelona sei ein Passagier oder eine Passagierin ins Meer gestürzt. Das berichtet Facebook-Nutzer Emilio Zola.

Kreuzfahrt: Mensch stürzt ins Meer – Kapitän reagiert blitzschnell

Am Sonntag (29. Oktober 2023) – also nach nur einer Nacht auf See – schrieb er: „Ich befinde mich gerade auf der Symphony [...] – gegen 23 Uhr gab es eine Warnung ‚Oskar, Oskar‘ (Mann über Bord).“

Ein ähnlicher Bericht wird von einem Twitter-Nutzer namens „Landon“ geteilt, der ein Video hochgeladen hat, in dem Suchscheinwerfer sowie gelbe Rettungsboote das Meer absuchen. Allerdings: Die Aussagen der Nutzer wurden nicht von unabhängiger Seite bestätigt.

Hier das vermeintliche Video der Suchaktion ansehen:

Kreuzfahrten können zwar entspannende Reisen sein, aber sie haben auch ihre Gefahren. „Oskar, Oskar“ – diese Notfallworte hallten durch die Schiffsgänge. „Cruise Radio“ berichtet, dass der Kapitän um 23.30 Uhr prompt reagierte und das Schiff wendete.

Für den über Bord gegangenen Mensch endete die Nacht jedoch glücklich. „Das Schiffsteam meldete den Vorfall sofort den Behörden und leitete die Suchaktion ein. Zum Glück wurde der Passagier erfolgreich gerettet und wieder an Bord gebracht“, bestätigte ein Sprecher gegenüber „Business Insider“. Das Schiff werde seine Reise wie geplant fortsetzen.

Solche Vorfälle sind auf Kreuzfahrten nicht selten. Laut „Cruisetricks“ gibt es schätzungsweise 19 solcher „Mann über Bord“-Fälle jährlich. Die Statistik zeigt eine düstere Realität: Die Rettungschancen liegen lediglich bei 20 bis 30 Prozent. Es ist also ein wahrhaftes Wunder, dass in diesem Fall die Rettung vollbracht werden konnte.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.