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Sturm-Chaos auf KreuzfahrtschiffPassagier berichtet: „Im Bett festgekrallt, um nicht rauszufallen“

Das Kreuzfahrtschiff "Mein Schiff 3" in Warnemünde.

Die „Mein Schiff 3“ in Warnemünde. Das Kreuzfahrtschiff der Reederei TUI Cruises hat Sturmtief „Ciaran“ mit voller Wucht zu spüren bekommen.

Als das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 3“ von TUI Cruises auf dem Weg in die Karibik ist, bekommt es Sturmtief „Ciaran“ voll zu spüren. An Bord bricht mancherorts Chaos aus.

von Klara Indernach  (KI)

Die Atlantikküste zwischen Frankreich und Spanien wurde kürzlich zum Schauplatz einer äußerst bewegten Seereise, die viele Passagierinnen und Passagiere sicherlich nicht so schnell vergessen werden.

Das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 3“ von TUI Cruises, das sich mit rund 2500 Gästen an Bord auf dem Weg in die sonnige Karibik befand, geriet in das Sturmtief „Ciaran“, welches heftig über Europa wütete.

Kreuzfahrtschiff gerät in heftigen Sturm – meterhohe Wellen

Am Donnerstag (2. November 2023), als die Unruhe des Atlantiks ihren Höhepunkt erreichte, vermittelten Fotos der monumentalen Wellen, die gegen die Küsten schlugen, ein eindringliches Bild der enormen Sturmstärke. In Deutschland war die Wucht dieses Naturereignisses, das in einigen Gebieten für erhebliche Verwüstungen sorgte, ebenfalls deutlich zu spüren.

Während die „Mein Schiff 3“ ihre Fahrt von Bremerhaven nach Teneriffa fortsetzte, erreichten die Wellen auf der Route eine Höhe von bis zu acht Metern. Das berichtet das maritime Informationsportal schiffe-und-kreuzfahrten.de. Selbst für erfahrene Kreuzfahrt-Reisende alles andere als alltäglich.

Ein an Bord befindlicher Passagier teilte auf Facebook Fotos und Videos der unruhigen Kreuzfahrt und berichtete, dass präventive Maßnahmen ergriffen wurden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Außenbereiche des Schiffes waren aus Sicherheitsgründen gesperrt. Zudem wurden im Bordrestaurant sämtliche Möbel mit Klarsichtfolie gesichert, um möglichen Schäden durch umherfliegendes Mobiliar vorzubeugen.

Hier an der Kreuzfahrt-Umfrage von EXPRESS.de teilnehmen:

„Das Geschirr und alles, was nicht irgendwie gesichert war, flog durch die Gegend“, ist in einem weiteren Bericht des Passagiers zu lesen. „Selbst im Bett musste man sich festkrallen, um nicht herauszufallen.“

Hier einen Facebook-Post des Passagiers sehen:

Trotz dieser Herausforderungen blieb der Betrieb im Inneren des Schiffes weitgehend unbeeinflusst. Programmabläufe wurden wie geplant beibehalten und, das bestätigte eine Sprecherin von TUI Cruises gegenüber IPPEN.MEDIA, es gab keine Verletzten.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.