Sex-Skandal auf dem Friedhof? Was kurios klingt, ist in der Schweiz zur Realität geworden.
Liebesspiele auf dem FriedhofToilette wird zum intimen Treffpunkt – Personal findet schlüpfrige Beweise
Eine Gemeinde in der Schweiz hat beschlossen, die Friedhofstoilette zu schließen. Offenbar war diese ein beliebter Treffpunkt für intime Begegnungen.
Die Lokalzeitung „Zofinger Tagblatt“ berichtete, dass das stille Örtchen für mehr als nur Toilettengänge genutzt wurde.
Freidhof in der Schweiz wird offenbar als Sex-Treffpunkt genutzt
Niklaus Boss, der Bürgermeister von Teufenthal im Aargau, äußerte sich gegenüber der Zeitung im Detail: „Die Dame, die die Toilette putzt, hat dort Unterhosen, Slips, Kondomverpackungen, Gleitcremetuben und anderes gefunden.“ Die Ursachen für die Wahl des Friedhofs als Ort für derartige Vergnügungen bleiben unklar.
Auch ob es sich um ein einzelnes Paar oder mehrere Nutzer handelte, ist nicht bekannt. In einem entschlossenen Schritt plant der Bürgermeister, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Ab Januar 2025 soll die Toilette geschlossen werden.
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Boss erläuterte, dass die Häufung solcher Vorfälle insbesondere im Sommer 2024 bemerkbar geworden sei. Der Gemeinderat beschloss daraufhin, dass die Ruhe der Toten nicht weiter durch derartige Sex-Vorfälle gestört werden soll.
Eine sofortige Schließung wurde in Erwägung gezogen, jedoch entschied man sich, der Öffentlichkeit bis Anfang des kommenden Jahres noch Zugang zu gewähren. Eine kostspielige Videoüberwachung wurde verworfen.
Teufenthal ist eine kleine Gemeinde mit etwas mehr als 1500 Einwohnern. Sie liegt im Schweizer Kanton Aargau. Der Kanton befindet sich im Norden der Schweiz und grenzt an Süddeutschland. Die Einwohner sprechen überwiegend Deutsch.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.