TikTok endet in TragödieEs sollte ein lustiges Video werden: Junge Touristin (24) tanzt in den Tod

Ein Rettungsfahrzeug ist mit Blaulicht auf einer Straße unterwegs. Die Aufnahme dient als Symbolfoto.

Ein Rettungsfahrzeug ist mit Blaulicht auf einer Straße unterwegs.

Es sollte ein lustiges Video werden, endete jedoch in einer Tragödie. Eine junge Frau ist, während sie ein Video filmte, in einen U-Bahn-Schacht gestürzt und tödlich verunglückt.

von Klara Indernach  (KI)

Ein verhängnisvoller Unfall hat das Leben einer jungen Touristin aus Moskau in der georgischen Hauptstadt Tiflis gefordert. Während eines Live-Videos stürzte die 24-jährige Frau, als sie versuchte, ein Selfie-Video aufzunehmen. Und starb an ihren Verletzungen.

Die tragischen Ereignisse ereigneten sich, wie Bild.de berichtet, als Arina G. ausgelassen durch die Straßen von Tiflis tanzte und sang. Die junge Frau stolperte dabei rückwärts über eine kleine Mauer und fiel in einen U-Bahn-Schacht. Der Sturz, der während des Livestreams von ihrem eigenen Handy gefilmt wurde, führte zu schweren Kopfverletzungen, an denen sie später im Krankenhaus verstarb.

Tiflis: Junge Frau stirbt während Dreh für TikTok-Video

Das Video des Unfalls verbreitete sich rasch im Internet und löste weltweit Entsetzen aus. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie die junge Frau fröhlich zu Musik tanzt, während ihre Freundin sie filmt.

Ein ähnlich tragischer Fall hat sich dieses Jahr auch in Australien ereignet: An beliebtem Reise-Hotspot Touristin will Foto machen und stürzt zehn Meter in den Tod – jede Hilfe zu spät

Kurz darauf übernimmt Arina G. das Filmen, tanzt rückwärts weiter und verliert das Gleichgewicht, als sie über die Mauer stolpert.

Nach dem tragischen Vorfall wurden an der Unfallstelle Blumen und Kerzen niedergelegt. Ein lokaler Bewohner äußerte sich auf Social Media zu der Gefahr, die von der kleinen Mauer ausgeht: „Jeder könnte über diese Mauer fallen.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.