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Schrecklicher UnfallNicole (9) steckt eine Woche lang eine Schere im Kopf – aber warum?

Eine OP-Schwester legt im Operationssaal das OP-Besteck aus.

Eine OP-Schwester legt im Operationssaal das OP-Besteck aus. (Symbolfoto)

Ein Mädchen musste eine Woche lang mit einer Schere im Kopf ausharren – und das, obwohl sie bereits im Krankenhaus lag.

von Klara Indernach  (KI)

Schockierender Vorfall: Die neunjährige Nicole musste nach einem Unfall ins Krankenhaus eingeliefert werden, als eine Schere aus ihrem Kopf ragte – und das eine ganze Woche lang!

Wie sich herausstellte, hatte Nicole einen heftigen Streit mit ihrem fünfjährigen Bruder, als er ihr mit seinem Rucksack auf den Kopf schlug. Unglücklicherweise befand sich darin die Schere, die daraufhin im Schädel des Mädchens aus der Provinz Sarangani auf den Philippinen steckenblieb.

Mädchen muss eine Woche mit Schere im Kopf ausharren

Ihr entsetzter Vater handelte sofort und brachte seine Tochter in ein örtliches Krankenhaus, wo sie unter strenger Beobachtung stand. Doch die Kosten für den notwendigen Eingriff in Höhe von 30.000 Philippinischen Peso (circa 496 Euro) waren für die Familie zu hoch. Daher musste Nicole eine ganze Woche im Krankenhaus ausharren – mit der Schere in ihrem Kopf.

Glücklicherweise erlitt Nicole nach Angaben der Ärzte keinen dauerhaften Schaden. Ihre Tante berichtete der „New York Post“: „Meine Nichte hatte keine Schmerzen, aber sie war gelangweilt und wollte herumlaufen und spielen.“

Schließlich kam die erfreuliche Nachricht: Nachdem besorgte Anwohnerinnen und Anwohner Geld für die Operation gespendet hatten, konnte Nicole am 9. Juli endlich von der Schere befreit werden. Der Eingriff fand in einem Krankenhaus in General Santos City statt, wo sie sich nun von dem schrecklichen Vorfall erholt, so das Blatt.

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Nicole hat laut den Ärzten gute Chancen auf eine vollständige Genesung. Ihr Gehirn wurde nicht beschädigt und die Wunden werden bald verheilen. Ihr erleichterter Vater äußerte seine Dankbarkeit gegenüber allen, die zur Rettung seiner Tochter beigetragen und für sie gebetet haben: „Ich bin so glücklich, dass alle, die Geld gespendet und für Nicole gebetet haben, dabei waren.“

Dieser Vorfall hat den Vater dazu bewegt, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass seine Kinder in Zukunft nicht erneut einer solchen Gefahr ausgesetzt sind. „Wir haben zu Hause alles überprüft, um sicherzustellen, dass es nichts Gefährliches gibt“, betonte er. „Wir wollen nicht, dass so etwas noch einmal passiert.“ (KI)

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI könnt ihr hier lesen.