AutschSkurriles Hängenbleiben: So seltsam paaren sich Hunde

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Beim Paarungsakt bleiben Hunde an- bzw. ineinander „hängen“.
Köln – Die meisten Menschen lieben ihre flauschigen, treuen Gefährten. Es gibt kleine Hunde, große Hunde, sportliche Hunde und eher faule. Aber eins haben sie alle gemeinsam – die Paarungs-Zeremonie.
Wenn eine Hündin läufig ist, dann beginnt ihre Phase der Fruchtbarkeit. Sowohl die Rüden als auch die Hündinnen sind zu diesem Zeitpunkt besonders heiß. Aber wie paaren sie sich eigentlich?
Lesen Sie hier, welcher Hund zu Ihnen passt!
Der Deckakt zwischen Rüde und Hündin
Vor dem eigentlichen Deckakt vollführen die Hunde zunächst ein Vorspiel.
Die Hunde besteigen sich dabei gegenseitig von allen Seiten, beschnuppern sich und lernen sich erst einmal kennen.
Kurz vor dem eigentlichen Akt bleibt die Hündin dann ruhig stehen und präsentiert dem Rüden ihr Hinterteil.
Die Hunde „hängen“ ineinander fest
Der Rüde klettert dann auf die Hündin und hält sich mit den Vorderpfoten an ihren Lenden fest. Nach dem Akt steigt der Rüde seitlich von der Hündin ab und dreht sich mit dem Hintern zu ihr, wobei die Hunde noch ineinander „verknotet“ bleiben. Dieser Vorgang wird „Hängen“ genannt.
Insbesondere unerfahrene Hündinnen können beim Hängen Angst bekommen und versuchen zu flüchten.
Dabei könnte der Hundepenis dann brechen.
Diesen letzten Akt möchte man(n) sich dann wohl nicht unbedingt vorstellen. Wenn Sie jedoch einmal jemand nach dem Paarungsakt von Hunden fragt, dann können Sie jetzt mit Ihrem Wissen punkten.