Spektakulärer Fund in WrackTauch-Trupp entdeckt äußerst seltenen und kostbaren Schatz in der Ostsee

Wow-Moment in Schweden: Im Meer haben Taucherinnen und Taucher einen besonderen Schatz entdeckt. In einem Wrack fanden sie etwas sehr Kostbares, da solch ein Fund wohl extrem selten ist.

von Klara Indernach  (KI)

Im Schiffswrack vor der Küste von Öland hat ein Tauch-Trupp eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Fast 100 Flaschen Champagner und auch deutsches Mineralwasser wurden im Meer entdeckt.

Das Wrack stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde zufällig von polnischen Taucherinnen und Tauchern gefunden. Neben dem Luxusgetränk entdeckten sie auch Porzellan und Flaschen mit dem Mineralwasser „Selters“ aus Deutschland. Zuerst berichtete die britische Zeitung „The Guardian“ über den Fund.

Hier ist der Facebook-Post, auf dem der Schatz und das Wrack zu sehen sind:

Das Wrack befindet sich übrigens in einem Mekka für Abenteuerlustige: Die Region vor der schwedischen Insel Öland ist bei Tauchern und Schatzsuchern aufgrund der vermuteten Zehntausende gesunkenen Schiffe besonders beliebt. Sowas gibt es sonst nirgendwo in der Ostsee.

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Durchgeführt wurde die Expedition von der Baltitech-Gruppe, bei der Taucher Tomasz Stachura den größten Fund seiner 40-jährigen Karriere machte. Der Laderaum des Wracks sei bis oben hin gefüllt gewesen, berichtete „The Guardian“.

Den Schatz fotografierte der Tauch-Trupp natürlich. Die Fotos wurden unter anderem auf dem Facebook-Account der Baltitech-Gruppe veröffentlicht.

Trotz der Verlockung, den Champagner und das Mineralwasser zu verkosten, plant die Tauch-Gruppe eine sorgfältige Bergung, da die Flaschen seit 170 Jahren auf dem Meeresgrund ruhen. Stachura betonte: „Sie können auch ein Jahr länger dort bleiben.“ Es bleibt jedoch unklar, ob noch Flüssigkeit in den verkorkten Flaschen enthalten ist, berichtete die Zeitung weiter.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.