Meint der das ernst?Putin fordert Sex am Arbeitsplatz, Vorgesetzte sollen Möglichkeiten prüfen

Wladimir Putin lacht bei seinem Treffen mit US-Präsident Biden in der "Villa la Grange"

Wladimir Putin 2021 bei einem Treffen mit Joe Biden in der Schweiz.

Die russische Bevölkerung wird weiter schrumpfen – Grund für Wladimir Putin, sein Volk auf mehr Sex einzuschwören. Auch am Arbeitsplatz.

von Klara Indernach  (KI)

Russlands Präsident Wladimir Putin setzt auf ungewöhnliche Maßnahmen, um die demografische Krise seines Landes zu bekämpfen. Mit einer Geburtenrate von nur 1,5 Kindern pro Frau steht die russische Bevölkerung vor einem langfristigen Rückgang. Fachleute warnen, dass Volkswirtschaften mit solch niedrigen Geburtenraten auf Dauer nicht überleben können.

Um das Ziel von 2,1 Kindern pro Frau zu erreichen, wie es notwendig wäre, um den Bevölkerungsrückgang zu stoppen, setzt die russische Regierung auf neue Anreize – und überraschende Vorschläge.

Sex während Pausen soll Geburtenrate steigern

Wie das britische Medium „Metro“ am Sonntag (15. September) berichtet, verbreitete Russlands Gesundheitsminister Jevgeni Schestopalow eine aufsehenerregende Idee, die offenbar von Wladimir Putin stammt: Pausen während der Arbeitszeit sollen für intime Stunden genutzt werden.

Schestopalow erklärte in einem Interview auf die Frage, wie vielbeschäftigte Frauen, die „zwölf bis 14 Stunden“ arbeiten, Zeit für Familienplanung finden sollten, knapp: „Während der Pausen.“

Der Vorschlag richtet sich nicht nur an die Frauen, sondern auch an ihre Arbeitgeber und Vorgesetzten. Diese sollen aktiv überprüfen, wie hoch die Geburtenrate unter ihren weiblichen Angestellten ist, und entsprechende Bedingungen schaffen, um diese zu erhöhen.

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Russland gehört weltweit zu den Ländern mit der niedrigsten Geburtenrate und gleichzeitig kämpft das Land mit einem massiven Verlust junger Männer, bedingt durch den Krieg in der Ukraine und Konflikte in Grenzregionen wie Kursk. Nach aktuellen Schätzungen könnte die Einwohnerzahl Russlands bis 2050 von 144 Millionen auf 130 Millionen sinken.

Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat die russische Regierung weitere Anreize geschaffen. Neben Steuererleichterungen gibt es in einigen Regionen direkte Geldprämien für junge Mütter. Besonders die Region Tscheljabinsk sticht hier hervor: Frauen unter 24 Jahren erhalten mehr als 10.000 Euro, wenn sie ihr erstes Kind zur Welt bringen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.