Eine Nacht auf Ibiza, die unvergessen bleibt – und das nicht nur wegen der Party. Der britische DJ Jax Jones erlebte eine Überraschung der besonderen Art, als ihm am Ende einer ausgelassenen Partynacht die Rechnung präsentiert wurde. Diese sorgte nicht nur bei ihm selbst für großen Unmut.
22.000 Euro für eine Party-Nacht?Rechnung auf Ibiza sorgt für jede Menge Wut – Musiker in der Kritik
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Jax Jones, DJ aus Großbritannien, lächelt backstage während des Capital's Summertime Ball im Wembley-Stadion.
Auf der beliebten Urlaubsinsel Ibiza, bekannt für ihre hohen Preise, kam es nun zu einer besonders teuren Nacht für den britischen DJ und Produzenten Jax Jones und seine Freunde.
In der Bar eines Hotels in Santa Eulàlia, im Osten von Ibiza, präsentierte man dem Musiker am Ende einer Partynacht eine Rechnung in Höhe von atemberaubenden 22.338 Euro. Jax Jones teilte das Foto der Rechnung auf seinen sozialen Netzwerken und drückte seinen Schock aus. Doch die Reaktionen fielen anders aus, als er es sich wohl vorgestellt hätte.
Ibiza: Musiker regt sich über hohe Rechnung auf – und kassiert Kritik
Denn die hohe Summe kommt nicht von ungefähr: Fünf Flaschen Dom Pérignon Vintage Champagner zu je 850 Euro und unglaubliche 50 Flaschen Moët Chandon für je 250 Euro, zusätzlich zu verschiedenen Weinen, Cocktails und Longdrinks. Die Gruppe scheint sich einiges gegönnt zu haben.
Der „Protest“ des Musikers über die hohe Summe führte daher eher zu gemischten Reaktionen in den sozialen Netzwerken. Viele Fans kritisierten Jax Jones und werfen ihm vor, mit seinem Wohlstand zu prahlen.
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Ein Nutzer kommentierte: „Ich finde deine Musik toll, aber ich finde es nicht gut, so zu prahlen, während viele Menschen in diesem Land gerade wirklich harte Zeiten durchmachen.“
Hier siehst du den Instagram-Post von Jax Jones. Um die Rechnung zu sehen, musst du dich mit dem rechten Pfeil durchklicken:
Jax Jones und seine Freunde stehen exemplarisch für den Lifestyle, der auf Ibiza oft an der Tagesordnung ist: Protz, Luxus und viel Party.
Das scheint bei seinen Fans gar nicht gut anzukommen. Und das Mitleid für die hohe Rechnung hält sich eher in Grenzen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.