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Vorwürfe vor GerichtAmira macht Ex Oliver Pocher Ansage: „Du hast versucht, mich zu ruinieren“

Moderatorin Amira Pocher auf der Schönheits-Messe Beauty 2024 in der Messe Düsseldorf.

Amira Pocher (hier im März 2024) hat sich von Ex Oliver Pocher scheiden lassen.

Amira Pocher und Oliver Pocher trafen sich für ihre Scheidung vor Gericht. Dort ging es hoch her, wie Amira jetzt berichtet.

von Klara Indernach  (KI)

Das letzte Wort ist hier wohl noch lange nicht gesprochen...

Eine Woche nach dem Scheidungstermin vor Gericht hat Amira Pocher (die bald wieder ihren Mädchennamen annehmen will) ihre Sicht auf die Geschehnisse im Podcast „Liebes Leben“ (Podimo) geschildert. Sie gab an, dass sie sich in der Woche vor dem Termin unwohl fühlte und versucht habe, dies zu verdrängen. Eine Freundin begleitete sie am Tag des Termins, durfte jedoch nicht in den Verhandlungsraum.

Amira und Oliver Pocher: Bei der Scheidung ging es hoch her

In diesem dauerte es dann nur 90 Sekunden, bis sie in Tränen ausbrach. Amira: „Es floss, ich habe nur geweint. Ich habe in den ersten 10 Minuten zwei Taschentücher komplett nass geheult.“

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Und das offenbar nicht nur wegen der emotionalen Trennung nach jahrelanger Beziehung, sondern auch wegen der Vorwürfe der Gegenseite.

Die Anwältin von Oliver Pocher habe sie demnach als „Schauspielerin“ betitelt und ihr vorgeworfen, die gemeinsamen Kinder mit dem Entertainer zu vermarkten.

Amira geschockt: „Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich vermarkte unsere Kinder? Wer hat denn ein komplettes Tour-Programm, wo er am Ende der Show vor tausenden von Leuten Bilder unserer Kinder auf einer fetten Leinwand zeigt?“

Der Gerichtstermin wurde sehr persönlich und behandelte Fragen, die „unter die Gürtellinie gingen“. Amira machte im Gerichtssaal auch ihrem Ex eine klare Ansage, habe ihm gesagt: „Ich bin gegangen, du hast mich öffentlich fertig gemacht. Du hast versucht, mich zu ruinieren, das hat mich Jobs und wirklich auch Geld gekostet, dieser ganze Shitstorm. Von der Psyche mal ganz abgesehen, was das mit mir gemacht hat.“

Dennoch betonen beide, eine gute Lösung für ihre Kinder gefunden zu haben. Da würden sie sich die Kosten aufteilen, so Amira. Für sie selbst zahle Oliver nicht. „Für die Kinder und nicht für mich. Für einen begrenzten Zeitraum hat er sich dazu bereiterklärt, mich bei gewissen Dingen für die Kinder zu entlasten. Damit war ich total happy.“

Trotz emotionaler Belastung glaubt Amira an eine friedlichere Zukunft zwischen ihr und Oliver. Sie kann sich sogar vorstellen, eines Tages einen gemeinsamen Patchwork-Urlaub zu machen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.