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Wegen starker SchmerzenAmira Pocher lässt sich die Brustwarzen lasern

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Nach der Geburt ihres Sohnes kämpft Amira Pocher mit starken Schmerzen und lässt sich deshalb ihre Brustwarzen lasern. Das Foto zeigt Amira und Oliver Pocher im November 2018.

von Volker Reinert  (rein)

Köln – Amira (28) und Oliver Pocher (42) durften sich im Dezember 2020 über die Geburt ihres zweiten gemeinsamen Sohnes freuen.

Knapp drei Wochen nach der Entbindung, hat Amira Pocher am Sonntag (17. Januar) in einer Instagram-Story verraten, dass sie seither mit starken Schmerzen zu kämpfen hat – vor allem beim Stillen.

Doch die zweifache Mama hat eine außergewöhnliche Lösung für ihr Problem.

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Amira Pocher: Komplikationen bei der Entbindung

Wie RTL berichtet, kam es bei Amira Pocher während der Entbindung zu größeren Komplikationen. Durch Risse in der Gebärmutter, wurde Amiras Sohn per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt.

Seither ist die 28-Jährige von starken Schmerzen geplagt, die vor allem beim Stillen zum Vorschein kommen.

Amira Pocher lässt sich die Brustwarzen lasern

Die Lösung: Alle zwei Tage lässt sie sich mit einem „Kaltlaser“ die Brustwarzen lasern.

Die Laser sollen dabei helfen, dass die kleinen, feinen Risse in den Brustwarzen – die durch das Stillen entstehen können – schneller und auch schmerzfreier abheilen können.

Amira Pocher erzählte auch, dass sie die Laser zwar empfehlen könne, aber jede Neu-Mama selbst austesten müsste, was gegen anhaltende Schmerzen helfen könnte.

„Jede Mama ist einzigartig und weiß, was zu tun ist, wenn es so weit ist“, so Amira Pocher.

Amira Pochers 951.000 Instagram-Follower (Stand: 18. Januar 2021) freuen sich über die Offenheit der Zweifach-Mama und sind gespannt, was für weitere Ratschläge noch folgen werden. (volk)