Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold ist seit kurzem Club-Besitzer auf Mallorca. EXPRESS.de hat sich im „Hello The Club“ mal umgesehen und war dabei über die Lage und die Preise erstaunt.
Ex-„Bachelor“ Andrej MangoldExklusiver Mallorca-Club: Doch Lage und Preise überraschen
Viele Lokalitäten reihen sich am Ballermann auf Mallorca aneinander. Eines haben sie offensichtlich alle gemeinsam: Die Schlagermusik läuft dort hoch und runter, die Läden sind den ganzen Tag über gut gefüllt, die Besucherinnen und Besucher tragen mitunter Strandlook und vorrangig wird dort Bier getrunken.
Doch nicht überall ist es so. Ein dort ansässiger Betrieb unterscheidet sich nämlich von allen anderen – und das, obwohl er sich unmittelbar an der Schinkenstraße, direkt an der Playa de Palma, befindet.
Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold: So läuft ein Party-Abend in seinem Club
Am Tag, mit Blick von der Strandpromenade aus gut sichtbar und ziemlich schick aussehend, leuchtet dort am Abend ein großer „Hello The Club“ - Schriftzug vor rotem Hintergrund auf.
Sind Sie Reality-TV, -Instagram oder -sportbegeistert? Dann wissen Sie vermutlich spätestens jetzt, wovon die Rede ist. Und zwar von Ex-„Bachelor“ Andrej Mangolds (35) neu eröffnetem Club auf Mallorca.
Der RTL-Rosenkavalier von 2019, Influencer und ehemalige Profi-Basketballer (unter anderem Telekom Baskets Bonn, Skyliners Frankfurt, RheinStars Köln) habe sich mit dem Etablissement einen Traum erfüllt. Ende Mai feierte der Co-Owner dort die erste große Party.
Sein Club soll sich bewusst unterscheiden von den bestehenden Party-Locations wie „Bierkönig“, „Mega-Park“, „Bamboleo“ und Co., wo bekanntermaßen den ganzen Tag Vollgas gegeben werden kann. Im „Hello The Club“ hingegen beginnt die Party erst ab 22 Uhr.
Mallorca: So teuer ist das Feiern im Club von Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold
Zudem findet dort musikalisch das komplette Kontrastprogramm statt. Statt Mia Julia, Jürgen Drews, Helene Fischer oder andere Schlagermusik bekommen die Besucherinnen und Besucher dort Hip Hop auf die Ohren.
EXPRESS.de hat sich in Mangolds Club mal umgesehen.
Fest steht: Es führt eigentlich kein Weg an „Hello The Club“ vorbei, denn zahlreiche Promoter in schicken schwarzen T-Shirts machen die Spaziergängerinnen und Spaziergänger auf den Laden aufmerksam. Werbung wird mit dem Alleinstellungsmerkmal der Musik gemacht: „Kein Schlager hier“, heißt es nämlich von allen Seiten.
Haben sich die Partywütigen dann überzeugen lassen, begrüßen Damen in schicken, glitzernden Kleidchen sie am Eingang.
Wenige Stufen gehen die Besucherinnen und Besucher herunter, ehe sie durch schwere Vorhänge einen riesigen Party-Bereich im Untergeschoss betreten. An vier langen Theken gibts Getränke, vorhandene Säulen sind elegant beleuchtet, knapp bekleidete Frauen schwingen ihre Hüften um die Stangen auf der Theke – und ein kleiner Bereich bietet exklusive Sitzmöglichkeiten.
Für dieses besondere Party-Erlebnis müssen Interessierte jedoch tief in die Tasche greifen. Die Internetseite des Clubs verrät, dass eine Reservierung im Exklusiv-Bereich mindestens 750 Euro Mindestverzehr kostet. Für 50 angezahlte Euros gibt es eine Flasche Moet.
Für Normalo-Gäste liegt eine Flasche (0,7 Liter) bei 100 (Jose Cuervo Gold-Tequila) bis 250 Euro (Zacapa-Rum). Ein Glas des großen Angebots jeglicher Alkoholsorten gibt es zwischen 6 und 12 Euro zu kaufen.
Mangold selbst macht via Instagram fleißig Werbung für seinen Laden. In regelmäßigen Abständen werden dort die Namen verschiedener DJs angepriesen, die im „Hello The Club“ auflegen und die Partymeute zum Toben bringen sollen. Und immer mal wieder schaut er auch höchstpersönlich im Club vorbei.