Barbara Schöneberger lebt in Berlin. Doch eigentlich träumt sie vom idyllischen Landleben, wie sie in ihrem Podcast nun verriet.
Barbara SchönebergerModeratorin träumt von anderem Land – hat sie bald genug von Deutschland?
Was viele nicht wissen: Moderatorin Barbara Schöneberger (50) hat neben ihrer Heimat Deutschland auch ein eigenes Heim in Schweden. Dort hat sie sich vor einiger Zeit ein Haus gekauft.
In ihrem Podcast „Frühstück bei Barbara“ hat sie nun das das erste Mal über ihren Rückzugsort in Skandinavien gesprochen. Der Bauernhof, den sie ihr Eigen nennt, bietet ihr die Möglichkeit, dem Promi-Dasein zu entkommen und die Schönheit der schwedischen Landidylle zu genießen. Im Alltag wohnt sie mit ihrem Mann, dem Unternehmer Maximilian von Schierstädt, und den zwei gemeinsamen Kindern in Berlin.
Barbara Schöneberger träumt vom Landleben
In der neuen Podcast-Folge mit dem Titel „Leberwurstbrot, Kastanien und Horst Lichter“ hatte Barbara Schöneberger den TV-Koch und Moderator Horst Lichter („Bares für Rares“) zu Gast, mit dem sie eine gemeinsame Leidenschaft für das Landleben teilt. Darüber berichtete auch „Bunte“. Während Horst Lichter einen renovierten Bauernhof im Rheinland besitzt, zog es Barbara ins Ausland nach Schweden. Horst Lichter enthüllte im Gespräch auch seinen Traum vom Selbstanbau. „Ich würde gerne selbst anpflanzen“, erklärte er und erwähnte seine bereits vorhandenen Nuss- und Obstbäume.
Barbara Schöneberger ist da schon einen Schritt weiter. „Ich habe eigene Kartoffeln, eigenes alles“, verriet sie. Besonders stolz ist sie auf die Produktion ihres kürzlich selbstgemachten Apfelsafts: „Ich habe 250 Liter Apfelsaft gemacht.” Die Ernte aus ihren schwedischen Gefilden transportiere sie sogar nach Deutschland. „Ich schleppe das im Koffer einmal durch Europa“, erzählt sie lachend.
Als Horst Lichter fragte, ob sich Barbara vorstellen könne, auch dauerhaft in Schweden zu leben, bejahte sie ohne lange überlegen zu müssen. „Ich will einfach aufs Land“, so Schöneberger. Dort sei alles noch „herrlich normal“, findet auch Lichter.
„Man hilft sich, man feiert zusammen, man achtet aufeinander.“ Viele würden Horst Lichter fragen, ob er denn nicht Angst hätte, außerhalb der Stadt zu wohnen. Aber darüber kann er nur schmunzeln. „Wenn mich einer überfallen will, sehe ich ja einen Tag früher, dass er kommt.“
Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Julia Bauer) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.