Es sollte beim ESC-Vorentscheid um Musik gehen, schon nach dem zweiten Act musste sich Stefan Raab eine Brust ganz genau anschauen.
„Frisch rasiert für dich“Schöneberger-Spruch hat Folgen, Raab muss sich nackte Brust ganz genau ansehen
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Barbara Schöneberger moderiert das Halbfinale des ESC-Vorentscheids am 22. Februar 2025.
Musik-Deutschland hofft auf einen Erfolg beim Eurovision Song Contest und die Hoffnungen werden 2025 wieder in die Hände von Stefan Raab (58) gelegt!
Am Samstagabend (22. Februar 2025) fand beim neuen Raab-Sender RTL das Halbfinale des ESC-Vorentscheids statt. Insgesamt 14 Acts traten in der „Chefsache ESC“-Show (abrufbar auf RTL+) an, schon beim zweiten Künstler wurde es abseits des Gesangs unterhaltsam.
„Chefsache ESC“: Stefan Raab muss sich frisch rasierte Brust ansehen
Moderatorin Barbara Schöneberger (50) holte sich nach dem Auftritt von Benjamin Braatz (24) aus Hagen eine Einschätzung von Gastjuror Max Giesinger (36) ein. Dabei ließ Schöneberger die Gelegenheit nicht liegen, auf eine Parallele zwischen Braatz und Giesinger zu sprechen zu kommen.
Sie verwies darauf, dass auch Giesinger – wie Braatz, der wegen seiner Frisur bereits mit dem jungen Olaf Scholz (66) verglichen wurde – ein Musiker mit „vielen Haaren und einer Gitarre“ sei.
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Der 36-Jährige konterte aber schnell: „Nur, dass bei mir oben langsam weniger wird, dafür auf der Brust immer mehr zunimmt.“ Nach Schönebergers Spruch „Na, daraufhin wollte ich doch anspielen“ fühlte sich Giesinger offensichtlich angespornt, Teile seines Körpers zu präsentieren.
Prompt drehte er sich zu Chefjuror Stefan Raab, der aus nächster Nähe begutachten konnte, wie Giesinger kurzerhand den Shirtkragen so weit wie möglich herunterzog und nochmal auf seine Brusthaare einging.
„Frisch rasiert für dich“, rief Giesinger Raab noch zu. Raab schaute offenbar ganz genau hin: „Ja, ist rasiert.“ So ging es nach dem Haar-Spruch von Schöneberger schnell überhaupt nicht mehr um die Musik von Benjamin Braatz, sondern mitten in der Live-Show um die Brust von Max Giesinger.
Der ehemalige „Voice of Germany“-Kandidat war aber voll des Lobes für Braatz' Leistung auf der Bühne. Auch Raab war durchaus beeindruckt von der Performance des 24-Jährigen, der seinen Auftritt sitzend auf einem Stuhl mitten im Publikumsrang begann und während des Songs erst auf die Bühne ging.