Nach Comeback auf InstagramBianca Heinicke entschuldigt sich bei Fans: „fatale Entscheidungen getroffen“

YouTube-Star Bianca Heinicke beim Fototermin zur TV-Aufzeichnung von ‚Klein gegen Groß - Das unglaubliche Duell‘.

YouTube-Star Bianca Heinicke beim Fototermin zur TV-Aufzeichnung von ‚Klein gegen Groß - Das unglaubliche Duell‘.

Bianca Heinicke wird mehrere ihrer alten YouTube-Videos löschen und bedauert Kooperationen mit umstrittenen Unternehmen wie Shein.

von Klara Indernach  (KI)

Bianca Heinicke war einst eines der bekanntesten Gesichter auf YouTube. Ihr Kanal „BibisBeautyPalace“, auf dem sie über Mode- und Beauty-Themen berichtete, hat fast 5,8 Millionen Abonnenten. Auf Instagram sind es sogar 8,4 Millionen Menschen, die ihr folgen.

Früher war sie für zahlreiche Produktkooperationen bekannt. Heute konzentriert sie sich mehr auf eigene Projekte. Das bedeutet jedoch nicht, dass ihre früheren Inhalte in Vergessenheit geraten sind.

Bianca Heinicke äußert sich zu Kritik an ihren Inhalten

In einem langen Statement auf ihrem persönlichen Blog äußert sich die 31-Jährige nämlich jetzt zu verschiedenen Themen ihrer Vergangenheit. Sie spricht darüber, wie Geld und Konsum lange Zeit eine große Rolle in ihrem Leben spielten. Mit etwas Abstand reflektiert sie nun ihr früheres Verhalten und geht auf Kritikpunkte ein. Heinicke erklärte: „Mir ist bewusst, dass ich damals einige Entscheidungen getroffen habe, die in dieser Form auf keinen Fall in Ordnung waren.“ Besonders die Zusammenarbeit mit dem Fast-Fashion-Unternehmen Shein bedauert sie zutiefst.

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Heinicke gibt zu, dass sie während ihrer YouTube-Zeiten immer erfolgreicher und wohlhabender werden wollte. Die Partnerschaft mit Shein und die Integration ihrer Kinder in ihre Videos bezeichnet sie als „fatale“ Fehler. Aus diesen Gründen plant sie, in den „nächsten Tagen und Wochen“ einige ihrer alten Videos von ihrem Kanal zu löschen.

Vor kurzem gab Heinicke bekannt, dass sie und ihr Partner Timothy Hill einen eigenen Podcast gestartet haben. Dieser wird nicht auf bekannten Plattformen wie Spotify oder Podimo veröffentlicht, sondern über eine eigens erstellte Webseite angeboten. Für die wöchentlichen Audioaufnahmen verlangen sie monatlich 3,99 Euro von ihren Zuhörern und Zuhörerinnen. Diese Entscheidung sorgte für Kritik und verärgerte Reaktionen in der Community.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.