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Brände in LABill und Tom Kaulitz berichten von dramatischen Szenen: „ganze Nachbarschaften“ vernichtet

Bill (links) und Tom Kaulitz haben in ihrem Podcast über das Inferno in ihrer Wahlheimat Los Angeles gesprochen. (Bild: 2024 Getty Images/Gerald Matzka)

Bill (links) und Tom Kaulitz haben in ihrem Podcast über das Inferno in ihrer Wahlheimat Los Angeles gesprochen. (Bild: 2024 Getty Images/Gerald Matzka)

Bill und Tom Kaulitz haben in der neusten Folge ihres Podcasts „Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood“ über die dramatische Situation in Los Angeles gesprochen. Dabei hätten die Musiker zwar noch einmal „Glück im Unglück“ gehabt, fühlten aber auch mit denen mit, die von den Bränden schlimm getroffen wurden.

„Es ist eine merkwürdige Stimmung hier“, stellt Tom Kaulitz in der neusten Folge des Podcasts „Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood“ über die momentane Situation in Los Angeles fest. Inzwischen ist der 35-Jährige in seine Wahlheimat zurückgekehrt, während Zwillingsbruder Bill aktuell noch in Mexiko verweilt. Die verheerenden Brände seien mittlerweile zwar unter Kontrolle gebracht, hätten aber „ganze Nachbarschaften“ vernichtet.

„Es ist so schrecklich“, führt Tom Kaulitz weiter aus, kann seinen Fans aber Entwarnung geben: „Wir hatten Glück im Unglück. Unsere Häuser stehen noch. Unsere Nachbarschaften sind noch da, die Communitys sind noch da, die Infrastruktur ist noch da.“ Der Tokio-Hotel-Star weiß allerdings: „In den anderen Gegenden, wie in den Palisades zum Beispiel, sieht es ganz schlimm aus.“

Der Ehemann von Model Heidi Klum (51) kenne einige Menschen persönlich, „die alles verloren haben. Also komplett ihr ganzes Leben. Man kann es sich gar nicht ausmalen, was das für ein Gefühl sein muss.“ Zumal viele Versicherungen diese Gegenden aufgrund der hohen Gefahr gar nicht erst unterstützen würden.

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Tom Kaulitz über Drama in Los Angeles: „Man ist machtlos“

Bill Kaulitz berichtet von der Situation, als er seine Villa wegen des Infernos verlassen musste: „Das war natürlich auch eine Riesen-Angst. Und dann steht man da und sagt: Okay, man hat fünf Minuten Zeit, was nimmt man jetzt?“

Er sei zuvor noch im Restaurant gewesen und hätte von dem Feuer zunächst gar nichts mitbekommen, bis plötzlich sein Kumpel anrief. Dann habe er sich lediglich Ausweise, wichtige Dokumente und seine Festplatten geschnappt. „Ich habe auch ein paar Diamanten eingesteckt“, gesteht Bill noch.

Apropos Diamenten: Dass manche Medien die Katastrophe als weniger dramatisch bezeichnet hätten, weil sie viele Reiche getroffen hat, kann Bill nicht nachvollziehen: „Klar haben wir andere finanzielle Möglichkeiten, aber wenn du dir vorstellst, dass deine Erinnerungen und dein Leben, was du dir aufgebaut hast, einfach wegbrennt, dann macht das Geld es komfortabler, aber es hilft natürlich nicht darüber hinweg, dass da einfach etwas aus deinem Leben stirbt.“

Es soll laut der Brüder auch immer wieder zu Überfällen und Raubzügen gekommen sein, Personen würden sich als Feuerwehrkräfte ausgeben und die hilflose Situation der Leute ausnutzen. „Man ist machtlos“, bilanzierte Tom. (tsch)