Diese Betrugsmasche kennt doch die ganze Welt! Carmen Geiss fiel trotzdem darauf herein – und hatte Glück! Jetzt warnt sie andere.
Sie hätte alles verlieren könnenCarmen Geiss auf billige Betrugsmasche reingefallen
Sie hätte Millionen Euro verlieren können – doch Carmen Geiss (59) hatte Glück.
Die Millionärin wurde kürzlich Opfer einer billigen Betrugsmasche und verlor 13.000 Dirham. Das entspricht „nur“ etwa 3.246 Euro. Bei den Summen, über die die Geissens verfügen, nur eine geringe Beute.
Carmen Geiss fällt auf billige Betrugsmasche herein
Die Frau von Robert Geiss (61) war in Dubai, als sie einen Anruf erhielt. In ihrem Podcast erzählt sie: „Und ich Idiot gehe ans Telefon, und dann hat mir da einer erzählt, er wäre von der Polizei, und da hatte ich Angst. Was will die Polizei jetzt von mir? Weil das ja immer noch dieses Thema ist mit diesen Betrügern, habe ich da natürlich ganz blöd reagiert und hab’ denen dann meine Kreditkartennummer gegeben.“
Nach dem Vorfall reagierten Carmen und ihr Ehemann Robert Geiss schnell. Die Betrüger hatten zusätzlich versucht, Carmens Handy mit einem übermittelten Code lahmzulegen. Die Geissens kontaktierten umgehend die Bank, um die Karte zu sperren, und kümmerten sich bei der Telefongesellschaft darum, das Handy wieder nutzbar zu machen. So erbeuteten die Betrüger nur die vergleichsweise kleine Summe. Trotz des raschen Handelns bleibt das Erlebnis für Carmen ein einschneidendes.
Aber wie konnte es ihr passieren, auf eine Masche hereinzufallen, die doch die ganze Welt kennt? Carmen: „Die sind so geschult am Telefon, ich war da so geschockt. Ich war richtig fertig, ich war am ganzen Körper am Zittern.“
Carmen Geiss nutzt die Gelegenheit, um andere zu warnen: „Bitte, auch ihr Zuhörer: Lasst euch nicht am Telefon verarschen!“ Sie betont die Wichtigkeit, bei vermeintlichen Anrufen von der Polizei skeptisch zu sein und rät, solche Anrufe stets zu überprüfen. Robert Geiss weist darauf hin, dass solche Anrufe in Dubai vorkommen und man auf solchen Kontakt nicht hereinfallen sollte.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.