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Charlène von MonacoFürstin beendet Funkstille – mit überraschender Ankündigung

Fürstin Charlene kommt am 19.11.2017 aus der Kathedrale von Monaco, wo sie an der Messe anlässlich des monegassischen Nationalfeiertags teilgenommen hat.

Fürstin Charlène von Monaco (hier auf einem Archiv-Foto vom 19. November 2017) hat erstmals seit ihrer Erkrankung ein Interview gegeben.

Seit Monaten ist Charlène von Monaco aus der Öffentlichkeit verschwunden. Jetzt hat sie überraschend ein Interview gegeben – zu einem Manga.

Die schlechten Nachrichten folgten Schlag auf Schlag – 2021 saß Fürstin Charlène von Monaco (44) wegen Gesundheitsproblemen nach einer komplizierten Operation monatelang in Südafrika fest. Erst im November konnte sie endlich nach Monaco zurückkehren.

Nach wenigen Tagen in ihrer neuen Heimat begab sich die Fürstin erneut in eine Klinik, außerhalb von Monaco. Das monegassische Fürstenhaus begründete dies mit „emotionaler und körperlicher Erschöpfung“. Seitdem hatte sich die Fürstin aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Jetzt hat sie erstmals wieder ein Interview gegeben – und spricht dort über einen Manga.

Im Interview mit der französischen Tageszeitung Le Parisien spricht Charlène von Monaco über den japanisch-französischen Manga „Blitz“: Dieser handelt von einem High-School-Schüler, der Schachmeister werden will, um so seine große Liebe zu erobern.

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Und im bald erscheinenden sechsten Band der Reihe feiert die Fürstin tatsächlich einen Gastauftritt! Auf vier Seiten erwarte den Leser Fürstin Charlène. Sie treffe im Casino de Monte Carlo auf zwei Kinder, die ungeduldig auf ein Schachturnier in Monaco warten.

Fürstin Charlène über Manga-Gastauftritt

„Die Idee, am Abenteuer ‚Blitz‘ teilzunehmen, hat mich sofort begeistert, und ich danke Cédric Biscay für die Einladung, die Welt des Mangas zu entdecken“, so die Fürstin.

Manga-Schöpfer Cédric Biscay (42) und die Fürstin kennen sich schon lange. Sie übernimmt unter anderem die Schirmherrschaft für das Magic-Popkultur-Festival, welches er in Monaco organisiert.

Fürst Albert II. äußert sich zum Gesundheitszustand der Fürstin

Cédric Biscay sagt über Charlène von Monaco: „Ich bin seit einigen Jahren mit der Fürstin befreundet. Natürlich habe ich sie um ihre Zustimmung gebeten, sie in ‚Blitz‘ auftreten zu lassen.“

Die Zusammenarbeit verlief offensichtlich mehr als unkompliziert: „Sie war sofort einverstanden. Später konnte sie die Zeichnungen sehen und hat keine Änderungen verlangt.“

Über ihren Gesundheitszustand äußert sich Fürstin Charlène nicht – dafür zeigte sich ihr Ehemann Fürst Albert II. (63) leicht optimistisch. Einer monegassischen Tageszeitung berichtete er: „Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird.“ (tab)