„Kann das dann mit einer anderen machen“Für Cheyenne Ochsenknecht ist Schluss – hier macht sie eine klare Ansage

Mit ihren 24 Jahren hat Cheyenne Ochsenknecht schon einiges erlebt – auch rund um die Geburten ihrer Kinder. Für sie steht eine Zukunfts-Entscheidung an.

von Daniel Thiel  (dth)

Wer das Schicksal der jungen Familie um Cheyenne Ochsenknecht in den vergangenen Jahren verfolgt hat, weiß: Die 24-Jährige und ihr Ehemann Nino Sifkovits (29) hatten es nicht leicht.

Denn zwar führen die beiden ein überaus glückliches Leben gemeinsam mit ihren beiden Kindern, allerdings waren die Schwangerschaften und gerade auch der Geburtsprozess von Problemen überschattet.

Cheyenne Ochsenknecht: Nach Komplikation soll kein drittes Kind folgen

Bei der Geburt von Sohn Matteo (1), dem jüngeren Bruder der Erstgeborenen Mavie (3), gab es etwa Komplikationen mit der Nabelschnur. Es sind zwar beide Kinder wohlauf, allerdings legt sich Cheyenne schon fest: Ein drittes Kind soll aufgrund dieser Umstände nicht folgen, wie sie nun im „Gala“-Interview noch einmal bekräftigte.

„Wir haben immer gesagt, wir hätten gerne vier Kinder“, erklärte die 24-Jährige. „Das war immer unser Traum, aber wir wüssten gar nicht, ob es gesundheitlich geht, weil Matteos Geburt so schlimm war.“

Die Möglichkeit, noch einmal schwanger zu werden, bestehe zwar noch. Allerdings winkt Cheyenne ganz entschieden ab: „Man müsste das Kind eventuell mehrere Wochen früher holen und ich möchte sowohl die Gesundheit des Kindes als auch meine Gesundheit nicht gefährden.“

Eine bemerkenswert weitsichtige Aussage für zwei immer noch recht junge Zweifach-Eltern! Trotz dieser Ansage bei dem ernsten Thema ist Ochsenknecht, das liegt einfach in den Genen, immer für einen Spruch zu haben.

Denn nur wenig später rutschte ihr eine humorvolle Anmerkung zum Thema „Fortpflanzung“ heraus: „Ich habe gesagt, Nino kann das dann mit einer anderen machen.“

Schon in den vergangenen Jahren machten Cheyenne und Nino aber deutlich: Die beiden wirken unzertrennlich und haben auch die schwierigen Zeiten, wie die Komplikationen rund um die Geburten, als Einheit gemeistert.

Das wurde auch immer wieder in der Doku-Show „Diese Ochsenknechts“ oder auf Social Media deutlich. Zumal sich auch viele Eltern denken dürften: Bereits zwei Kinder schaffen es, die Familie mehr als genug auf Trab zu halten.