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Die Geissens„Extrem widerlich“ – Aktion von Robert ekelt Davina und Shania an

Familie Geiss in New York City

Familie Geiss macht Urlaub in New York City: Eine Drogen-Aktion von Papa Robert kommt bei den Töchtern Shania (l.) und Davina (r.) aber gar nicht gut an.

Die Geissens in New York: Dort zückt Robert auch noch einen „Joker“, der bei seinen Töchtern endgültig für Entsetzen sorgt.

„Die Geissens“ sind zurück! Zum Auftakt der neuen Staffel (Doppelfolgen immer montags um 20.15 Uhr bei RTLZWEI) machen Robert, Carmen und ihre beiden Töchter Shania und Davina nach zweijähriger Abstinenz einen Ausflug nach New York. Die Erwartungen: riesig. Während die Geissen-Girls ordentlich shoppen gehen wollen, hat sich Robert ein Alternativprogramm ausgedacht. „Heute ist das Motto ‚Geiz ist geil!‘ Ich bin mal gespannt, was meine Kinder dazu sagen“, grinst der 57-Jährige.

Statt einen teuren Helikopter oder eine Privatjacht zu chartern, schippern sie ganz schnöde mit einer öffentlichen Fähre zur Freiheitsstatue - eine Premiere für Shania und Davina. „Mir sind hier viel zu viele Leute!“, beschwert sich Davina prompt. Shania hat noch ein anderes Problem: Die eisigen Temperaturen im Big Apple lassen sie schlottern. „In New York will ich alles machen, was drinnen ist und was machen wir? Alles, was draußen ist!“

„Die Geissens“: Robert, Carmen, Davina und Shania in New York

Auch Carmen Geiss kann der Fährfahrt bei Minusgraden nur wenig abgewinnen: „Oh Gott, ist das kalt! Ich, glaube, meine Nase fällt ab!“ Als Shania merkt, dass die Fähre gar nicht an der Freiheitsstatue hält, sinkt ihre Laune noch mehr. „Wir sind nur vorbeigefahren, das war reine Zeitverschwendung“, meckert die 17-Jährige.

Alles zum Thema Carmen Geiss

Vater Robert Geiss lässt sich seine Freude über die kostenlose Fahrt dadurch jedoch nicht verhageln. „Der Papa ist ja nicht aggro, das kann sie eigentlich nur von der Mutter haben“, kann er sich einen Seitenhieb auf Carmen nicht verkneifen. Am Ende wird die wütende Shania jedoch mit einem Trip in den Schuhladen wieder besänftigt.

„Die Geissens“: Robert raucht Joint – Töchter angewidert

Nachdem sie den weltberühmten „Naked Cowboy“ am Times Square besucht und den nur mit einer Unterhose und seiner Gitarre bekleideten Straßenmusiker ein „Roberto Geissini“-T-Shirt geschenkt haben, steht noch eine traditionelle Kutschfahrt durch den New Yorker Central Park auf dem Programm. Genau die richtige Gelegenheit für Roberts ganz speziellen „Joker“: Das Familienoberhaupt hat sich zum Schreck seiner Kinder an einem Straßenstand legal mit einem Joint eingedeckt. In New York ist der Konsum von Cannabis zum Eigenbedarf nicht strafbar. Carmen hat dazu eine klare Meinung. „Es ist absolut bescheuert, dass man überall auf den Straßen die Drogen kaufen kann“, empört sie sich.

Vergeblich versucht sie, Robert davon abzubringen, während der Kutschfahrt einen durchzuziehen: „Robeeert! Ich schwöre dir, das machst du nicht!“ Robert schaltet erwartungsgemäß auf Durchzug – im wortwörtlichen Sinn. „Ich komme mir gerade vor wie die Freiheitsstatue selber!“, frohlockt er. Dann nötigt er Carmen auch noch einen völlig verrauchten Kuss auf.

Ein Anblick, bei dem Shania und Davina Geiss sich angeekelt abwenden von ihrem Vater: „Das ist extrem widerlich!“, ekelt sich Shania. Die 17-Jährige kann den Geruch des Joints nicht mehr ertragen und läuft demonstrativ neben der Kutsche her. Auch Davina ist nicht amüsiert. „Finger weg von Drogen!“, warnt sie.

Beim Abendessen mit dem bayerischen Tourguide Olli gibt es dann noch eine Überraschung für die Geissens, über die sich auch die genervten Töchter Shania und Davina freuen: Es geht im Privatjet zurück nach Miami. Endlich wieder angemessen reisen! Und die warmen Temperaturen in Miami sind auch viel mehr nach dem Geschmack der verwöhnten Geissen-Töchter. (tsch)