„Teuerster Friseurbesuch aller Zeiten”Robert Geiss wütet wegen Tochter Shania
Venedig – Venedig ist ein teures Pflaster. Das bekommen auch die Geissens zu spüren. Shanias spontaner Besuch beim Friseur entpuppt sich als wahre Geldvernichtungsmaschine für ihren Vater.
Die Geissens in Venedig: Erste Reise nach Corona-Lockdown
Robert Geiss sauer wegen Friseurbesuch von Tochter Shania
Robert Geiss: „Teuerster Friseurbesuch aller Zeiten”
Die Geissens sind in der aktuellen Folge ihrer RTL-ZWEI-Dokusoap („Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie”, 8. Februar, 20.15 Uhr) mit ihrer Jacht in Venedig vor Anker gegangen.
„Die Geissens”: Erste Reise nach Lockdown geht nach Venedig
Der Vorteil: Wegen Corona sind wenige Touristen in der Stadt. Der Nachteil: Weil wenige Touristen da sind, haben auch nur wenige Geschäfte geöffnet. Da heißt es: Not macht erfinderisch. Robert hat eine besondere „Überraschung” für seine Familie parat.
„Guck mal, ist die nicht geil?”, freut er sich, als seine bestellte Überraschung am Kai ankommt. Shania muss zweimal hingucken: „Was ist das, Papa?”
Robert klatscht in die Hände: „Wie geil die aussieht!” Das schwere Gerät entpuppt sich als handbetriebene Aufschnittmaschine mit massivem Untergestell. Ein Küchenutensil für Menschen, die wirklich schon alles haben.
Davina hätte da auch eine Frage: „Hast du nicht schon so eine?”, fragt sie ihren Vater. „Ich hab' sogar schon zwei, aber nicht in der Farbe”, antwortet Robert freudestrahlend.
„Die Geissens” (RTL ZWEI): „Papa ist schon ein komischer Mensch”
Dass er bei Carmen mit seiner Überraschung so gar nicht landen wird, ahnt er jedoch. Und tatsächlich: Als Carmen sieht, welch monströses Teil ihr Mann an Bord der „Indigo Star” gebracht hat, bekommt sie einen Wutanfall: „Du kannst doch so eine Maschine hier nicht hinstellen, Robert! Das ist doch nichts für ein Boot!”, schimpft sie.
Davina grinst: „Papa ist schon ein komischer Mensch.” Carmen wird konkreter: „Der ist bekloppt, dein Vater!”
Robert bekommt von dem Streit jedoch nur die Hälfte mit. Er ist vertieft ins Schneiden mit seiner High-Tech-Maschine. Vorsichtshalber hat er sich Ohrstöpsel in die Gehörgänge gestopft – damit er ungestört schnippeln kann.
Geschnitten wird bei Shanias spontanem Friseurbesuch in einem Salon in Venedig nichts – dafür hat die 16-Jährige einen anderen Plan: „Ich will mir die Haare färben lassen!”
Carmen hat nichts dagegen, und auch Robert muss nach anfänglichem Gemecker (Carmen: „Willst du ihr das verbieten? Trägst du etwa deine Naturfarbe?”) schnell überzeugt. Shania will sich blonde Highlights setzen lassen. Nach zwei Stunden sollte der Termin beendet sein, so die Einschätzung der Frisörin.
Schock in Venedig: „Das kostet ohne Ende!”
Doch das Styling zieht sich in die Länge. Robert wird nervös. Das Problem: Die Geissens haben nur einen zeitlich befristeten Liegeplatz in Venedig. Die Uhr tickt – aber Shania ist nirgends zu sehen.
Robert macht kurzen Prozess: „Wir kriegen hier Stress mit der Hafenbehörde. Wir fahren jetzt schon mal los und müssen Shania dann mit dem Tender abholen”, entscheidet er. Und so fährt die Indigo Star hin und her vor dem Markusplatz.
Robert rauft sich die Haare: „Das ist der teuerste Friseurbesuch aller Zeiten”, schimpft er, „was wir hier an Sprit verfahren, das kostet ohne Ende!”
Endlich taucht das Beiboot mit Shania auf. Aber warum trägt sie eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen? Gab es etwa einen Haarunfall?
Carmen: „Sieht es schrecklich aus?” Doch Shania hat nur geblufft. Freudig lächelnd enthüllt sie ihre neue Haarpracht. Davina ist nicht beeindruckt: „Man sieht ja gar nichts.”
„Die Geissens”: Mit Hunden auf Trüffelsuche
Der nächste Stopp der Geissens: Kroatien. Statt Shoppen steht ausnahmsweise Schnüffeln auf dem Programm der abenteuerlustigen Millionärsfamilie. Es geht in den Wald zur Trüffelsuche mit Hunden.
Davina und Shania gefällt die Tour – obwohl sie Gummistiefel tragen müssen. Doch die zwei vierbeinigen Schatzsucher haben es ihnen angetan und werden ausgiebig gestreichelt.
Carmen ist auch voll bei der Sache: „Guck mal, der Hund flippt total aus!”, ruft sie durch den Wald. „Hat der Trüffel gefunden? Ach, nee - der kackt nur!”
Robert: „Wie unsere Hunde: Die kacken und p ... n auch nur.” Doch es dauert nicht lange, bis der erste Trüffelhund anschlägt. Und tatsächlich: Da ist ein schwarzer Trüffel im Waldboden.
Die Geissens-Frauen sind geflasht. Robert hat schon wieder nur Augen fürs Geschäft: „Wir müssen uns auch solche Hunde besorgen: Die Kohle liegt am Boden, man muss sie nur aufheben!” (tsch)