Amira PocherBei emotionaler Beichte weint sie bittere Tränen

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In dem Podcast „Die Pochers hier!” erzählt Amira Pocher von ihrer schweren Kindheit.

Köln – Schlimme Erinnerungen kommen hoch: In einer neuen Podcast-Folge von „Die Pochers hier!” wird es plötzlich ganz emotional für Amira Pocher (27).

Amira Pocher offenbart schwere Kindheit

Eigentlich ist die Ehefrau von Oliver Pocher (42) eine Frohnatur. Ihre Fans kennen sie als starke und selbstbewusste Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt.

Doch die Fassade trügt, denn in Wirklichkeit hat die frischgebackene Mama eine schwere Kindheit hinter sich.

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Emotional wie nie: Amira Pocher bricht in Podcast Tränen aus

In ihrem wöchentlichen Podcast spricht das Paar offen über Privates und Berufliches.

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Dieses Mal geht es unter anderem um Amiras turbulente Vergangenheit. Schon früh musste sie mit einer schwierigen Realität zurechtkommen, da ihre Eltern getrennt lebten.

Amira und ihr Bruder sind ohne Vater aufgewachsen. Ihre alleinerziehende Mutter musste für sie sorgen und versuchte ihre Zeit zwischen mehreren Jobs aufzuteilen.

Frau von Oliver Pocher lebte in Hilfseinrichtung für Jugendliche

Bei der jungen Amira war die Situation nur schwer zu ertragen. Sie rebellierte oft: „Ich war frech, ich habe immer zurückgemault, musste nachsitzen“, gibt sie offen zu.

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Mit ihrem Stiefvater kam sie auch nur schlecht zurecht: „Da war ich präpubertär und wir haben uns auch nicht gut verstanden, sodass ich mit 13 und 14 Jahren öfter mal abgehauen bin oder rausgeworfen wurde.“

Mit 15 zieht Amira letztlich aus und lebt in einem sogenannten Kriseninterventionszentrum.

„Die Pochers hier!”: Amira Pocher bricht Talk über ihre Jugend ab

Jahre später ist immer noch hart für sie darüber zu sprechen. Die 27-Jährige bricht sogar plötzlich in Tränen aus, als Oliver Pocher sie weiter mit Fragen löchert. „Ich will nicht darüber reden“, so die Österreicherin ganz aufgelöst.

Ein gutes Händchen für sensible Themen hat Oliver Pocher in der Vergangenheit auch selten bewiesen.

„Nicht wie Butter“, so beschreibt der Comedian zum Schluss die Jugend seiner Liebsten. Damit hat Oliver Pocher wirklich einen wunden Nerv getroffen. (cg)