Konny und Manu Reimann sind bodenständige Auswanderer. Die beiden arbeiten hart für ihr Geld und verprassen es nicht. Das zahlt sich aus.
Die ReimannsKult-Auswanderer Konny und seine Manu – so reich sind sie wirklich
Kult-Auswanderer Konny Reimann (*10. September 1955) lebt schon seit 20 Jahren nicht mehr in Deutschland. 2004 hat er mit Ehefrau Manu seiner Heimat den Rücken gekehrt, um den „American Dream“ zu leben. Und das mit dem gewünschten Erfolg. Denn die Auswanderer haben sich mittlerweile ein Vermögen erarbeitet.
Die Reimanns: Konny und Manu sind bodenständige Auswanderer
Konny und Manu Reimann (*23. September 1968) sind und bleiben bodenständig. Seit ihrem US-Neustart haben sie sich ein „Konny Island“-Imperium erschaffen. Das zeigt sich auch im Portemonnaie der Auswanderer.
Im US-Bundesstaat Texas haben die Reimanns nicht nur in eine eigene Ranch investiert, sondern nach ihrer ersten Auswanderer-Station auch in ihr Urlaubsparadies. Seit 2015 lebt das ehemalige „Goodbye Deutschland“-Pärchen inzwischen auf Hawaii und betreibt dort ein schnuckeliges Urlaubs-Ressort.
Ihr Erfolgsrezept: Harte Arbeit, trotz Fernseh-Präsenz.
„Goodbye Deutschland“: Die Reimans sind Millionäre
Und das zahlt sich aus. Wie bekannt wurde, sind die Reimanns mehrfache Millionäre. Denn nach Angaben des „Berliner Kurier“ besitzen die Reimanns ungefähr zwei Millionen Euro.
Zahlreiche Werbedeals (u.a. mit Lidl und Müller) und TV-Auftritte bescherten der Auswander-Familie ein gutes Polster auf ihrem Konto. Auch die Tatsache lieber zu sparen, als mit Geld um sich zu prassen, zahlt sich nach all den Jahren nun aus.
Aktuell laufen übrigens die neuen Folgen der dritten Staffel von Willkommen bei den Reimanns auf Kabel Eins (immer sonntags, 20.15 Uhr).
Klar, dass es für Konny Reimann wieder jede Menge zu tun gibt. Denn der Kult-Auswanderer kann einfach nicht ausspannen und das Leben genießen. Stattdessen werkelt er weiter auf „Konny Island III“ herum. Seine neuestes Projekt: eine Dachterrasse für das Beachhouse. Außerdem muss auch am Pool gewerkelt werden. Und weil er damit nicht ausgelastet ist, schraubt Konny noch an einem alten US-Schulbus herum. Den will er zum Camper umwandeln. Es gibt also viel zu tun! (volk/susa)