Blutvergiftung nach TennisspielDieter Bohlen über dramatisches Erlebnis: „Wussten nicht, ob sie mein Bein retten können“

Dieter Bohlen, Musikproduzent und Entertainer.

Dieter Bohlen hat in einem Interview über eine Verletzung gesprochen, die einen dramatischen Verlauf nahm.

Kleine Schnittwunden sind unangenehm, in den meisten Fällen jedoch nicht weiter gefährlich. Bei Pop-Titan Dieter Bohlen lassen sie jedoch gleich die Alarmglocken schrillen – Grund ist eine vergangene Verletzung des Entertainers, die einen dramatischen Verlauf nahm.

von Klara Indernach  (KI)

Bei den Dreharbeiten zu „Deutschland sucht den Superstar“ im Europa-Park in Rust erlebte Dieter Bohlen einen beängstigenden Moment. Während er Selfies mit Fans aufnahm, verletzte sich der 70-Jährige an einem Busch und zog sich eine Schnittwunde am Arm zu. Obwohl diese Wunde glücklicherweise harmlos verlief, erinnerte sie den Pop-Titan an einen durchaus dramatischeren Vorfall.

Die Szene, die am Samstag auf RTL ausgestrahlt wurde, zeigt Bohlen, wie er nach dem Schnitt sofort nach Desinfektionsmitteln fragt, um eine Blutvergiftung zu verhindern. „Ist nicht schlimm, aber ich habe keinen Bock auf eine Blutvergiftung“, erklärte Bohlen, der bereits eine solche Infektion erlebt hatte.

Dieter Bohlen spricht über dramatische Verletzung

In einem Interview mit „Bild.de“ offenbarte Bohlen, dass er eigentlich nicht wollte, dass jemand von seiner Angst vor Blutvergiftungen erfährt. Doch die frühere Erfahrung mit einer Blutvergiftung nach einem Tennisspiel, bei der er sich ernsthaft verletzt hatte, ließ ihn vorsichtig werden.

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„Es waren sechs verschiedene Keime in meinem Knie und sie wussten nicht, ob sie mein Bein überhaupt retten können“, erzählte Bohlen über den damaligen Vorfall. Eine harmlos anmutende Verletzung am Meniskus führte zu einer schweren Infektion, die schließlich eine Notoperation erforderlich machte.

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Bohlen beschrieb weiter, wie die anfängliche Behandlung in einer Schnellklinik zu keiner Besserung führte und seine Schmerzen unerträglich wurden. Erst ein erneuter Krankenhausaufenthalt und eine 14-tägige Antibiotikabehandlung unter der Aufsicht eines Spezialisten im UKE Hamburg brachten die ersehnte Heilung. „Tja, und jetzt spiele ich dank des lieben Professors wieder Tennis – und ich gehe nie wieder in so ein Instant-Krankenhaus“, schloss Bohlen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.