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„Noch viel aggressiver als zu Beginn“Anna-Carina Woitschack macht Krebs-Schock öffentlich

Über viele private Themen wurde im Dschungelcamp 2025 gesprochen, ein trauriges Thema wird erst sechs Wochen später öffentlich.

von Daniel Thiel  (dth)

Im Januar und Februar war Anna-Carina Woitschack (32) Tag für Tag vor einem Millionen-Publikum im TV zu sehen: Sie zählte zu den Stars, die 2025 ins RTL-Dschungelcamp zogen.

Woitschack zeigte sich dabei immer wieder von einer persönlichen, emotionalen und auch angreifbaren Seite. Natürlich wurde sie in der Zeit im Dschungelcamp auch auf ihre gescheiterte Ehe zu Schlager-Star Stefan Mross (49) angesprochen.

Anna-Carina Woitschack: Vater Wendolin an Krebs erkrankt

Über ein ausgesprochen persönliches Thema spricht sie allerdings erst knapp sechs Wochen nach ihrer Heimkehr aus Down Under. Wie die 32-Jährige nun öffentlich macht, kämpft ihr Vater gegen eine schwere Krebserkrankung.

„Mein Papa hat höllische Schmerzen. Der Krebs sitzt im Hals. Ein bösartiger Tumor nahe den Mandeln, der ungünstigerweise nicht operativ entfernt werden kann“, erklärt Woitschack bei „Bild“ zur Lymphdrüsenkrebserkrankung ihres Vaters. „Er bekam schon die Mandeln herausgenommen, doch der Krebs hat sich weiter ausgebreitet. Dabei sah es zunächst so aus, als würde die Chemo gut anschlagen.“

Die ursprüngliche Schock-Nachricht um den 80 Jahre alten Wendolin erhielt die Familie Woitschack bereits im Sommer 2024.

Nach einer anschließenden Chemo nun aber der bittere Rückschlag. Denn der Krebs ist zurück und, wie Anna-Carina berichtet, „leider noch viel aggressiver als zu Beginn.“

Auch im schweren vergangenen Jahr wollte sich der Puppenspieler von der Krebs-Nachricht nicht die positive Stimmung zum Leben vermiesen lassen: „Mein Papa war zuvor noch nie krank. Er hat weder erhöhtes Cholesterin noch Bluthochdruck, ist fit und agil und arbeitet seit 60 Jahren in seinem Beruf. Sogar während der Chemo spielte er mit seinem Puppentheater in Kindergärten und Seniorenheimen.“

Für Woitschacks Vater steht nun eine weitere Behandlung an – dem Bericht zufolge setzen die Medizinerinnen und Mediziner nun auf eine Immuntherapie in Magdeburg. Anna-Carina betont: „Ich darf gar nicht daran denken, wie es wäre, ihn zu verlieren.“