Dschungelcamp 2025Anna-Carina Woitschack sicher: „Es kann Stress geben und auch unangenehm werden“

Anna-Carina Woitschack hat für „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ ein klares Ziel: Sie will „als erste Schlagersängerin die Dschungelkrone in die Schlagerwelt bringen“.

Anna-Carina Woitschack hat ein Faible für die Bühne. Die wurde der am 28. Oktober 1992 in Kamern (Sachsen-Anhalt) geborenen Sängerin quasi in die Wiege gelegt. Mit ihren Eltern und deren „Märchenland“-Theater reiste Anna-Carina durch die Lande. Stets vor die Herausforderung gestellt, neue Freunde zu finden und sich in einer neuen Umgebung einzuleben.

Der Ausflug in den australischen Dschungel dürfte daher nur ein weiterer Ort auf ihrer Landkarte sein. Für ihre Teilnahme bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ (ab dem 24. Januar 2025 bei RTL und im Stream auf RTL+) hat sie sich nichts Geringeres als den Sieg vorgenommen.

Anna-Carina Woitschack: DSDS brachte den Durchbruch als Sängerin

Vor dem Einzug ins Dschungelcamp verkündet Anna-Carina daher forsch: „Als erste Schlagersängerin will ich die Dschungelkrone in die Schlagerwelt bringen.“ Dass sie keine Prüfung scheut, hat Anna-Carina bereits beim Eisbaden bewiesen, wie Ihr oben im Video sehen könnt.

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Die Noch-Ehefrau von Volksmusiker und „Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross sieht sich bestens gerüstet für das Abenteuer im Busch, wo sie sich auf engstem Raum mit elf weiteren Campern ein Lager teilt. Schließlich lebte sie zu ihrem 25. Lebensjahr mit ihren Eltern in einem Wohnwagen. „Ich wünsche mir liebe Mitcamper, bin aber auch nicht naiv. Es kann Stress geben und auch unangenehm werden. Dem stelle ich mich“, sagt sie im RTL-Interview und fügt hinzu: „Mir macht es auch Spaß zu polarisieren.“

Die Spitzen ihres Ex Stefan Mross, von dem sie seit Ende 2022 getrennt ist, nimmt sie inzwischen gelassen hin. Ihr Werdegang ist seit Jugendzeiten von Höhen und Tiefen geprägt. Unglaubliche 400 Mal wechselte Anna-Carina Woitschack die Schule. Doch eine Konstante begleitet sie ihr ganzes Leben: die Musik.

Die große Wende in ihrem Leben brachte das RTL-Castingformat „Deutschland such den Superstar“ (DSDS) im Jahr 2011. Anna-Carina belegte den achten Platz und wurde einem breiten Publikum bekannt. „DSDS war ein Schubs ins kalte Wasser, aber auch ein sehr Positiver, denn somit hatte ich die Chance, mit 17 Jahren in diese Branche zu tauchen und zu schauen, ob das überhaupt etwas für mich ist. Rückblickend war es auf jeden Fall ein Startschuss für meine Karriere. Wer weiß, ob ich sonst heute meinen Traum so leben könnte, wie ich es momentan tue.“

Anna-Carina Woitschack, die bereits für den Playboy die Hüllen fallen ließ, ist inzwischen nicht nur als Sängerin durchgestartet. Auch als Moderatorin hat sie sich einen Namen gemacht. Ob an der Seite von Stefan Mross bei „Immer wieder sonntags“, oder bei Open-Air-Veranstaltungen – sobald die Dschungel-Kandidatin auf der Bühne steht, ist sie in ihrem Element.

Ihr erstes großes Solokonzert gab Anna-Carina Woitschack übrigens im November 2024 in Dessau in Dieter Hallervordens Mittel-deutschem Theater.

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Anna-Carina Woitschack hatte Beziehung zu Bruder von Pietro Lombardi

Neben ihrem beruflichen Erfolg ist Anna-Carina Woitschack auch in Sachen Liebe auf der Überholspur. Nach dem Ehe-Aus und dem anschließenden Rosenkrieg mit Stefan Mross ist sie inzwischen seit zwei Jahren mit Daniel Böhm glücklich. Der Österreicher wird neben ihrer besten Freundin Paulina Wagner auch als Begleitung die Reise nach Australien antreten.

Übrigens gehörte Anna-Carina Woitschack auch mal zum Lombardi-Clan. Sie war mit Marco Lombardi, Bruder von Ex-„DSDS“-Sieger Pietro Lombardi zusammen, ehe sie sich in den 17 Jahre älteren Stefan Mross verliebte.

2019 verlobten sich Woitschack und Mross in der TV-Show „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ bei Florian Silbereisen. Der war auch live dabei, als die standesamtliche Trauung im Juni 2020 live in der TV-Show „Schlagerlovestory“ in Leipzig stattfand.

Rückschläge verarbeitet Anna-Maria in ihren Liedern. „Musik ist wie Medizin und mir fällt es manchmal schwerer für bestimmte Emotionen Worte zu finden, als einfach darüber zu singen. Ich versuche immer das Positive und Schöne am Leben zu sehen!“, sagt sie und fügt hinzu: „Wichtig ist, man macht Musik nicht nur für sich selbst, sondern man macht Musik für andere Menschen. Deswegen finde ich es wichtig, dass ich auch über Themen singe, die nicht nur mich betreffen.“ Ob ihre künftigen Mitbewohner und Mitbewohnerinnen davon dann auch ein Lied singen können – ihr erfahrt es ab dem 24. Januar. (susa)