Ex-Dschungelcamperin Elena Miras hat im Krankenhaus eine Schock-Diagnose erhalten. Sie leidet an einer seltenen Krankheit.
Linke Gesichtshälfte plötzlich taubEx-Dschungel-Star fährt sofort in Klinik – dort erhält sie Schock-Diagnose
Ihre Schmerzen sind offenbar kaum auszuhalten! Ex-Dschungelcamperin Elena Miras meldete sich erst kürzlich mit einem Gesundheitsupdate bei ihren Instagram-Fans. Bei der 31-Jährigen wurden Nierensteine festgestellt.
Nun meldete sich der Reality-TV-Star mit der nächsten Hiobsbotschaft auf Instagram. Elena Miras leidet unter einer seltenen, extrem schmerzhaften Krankheit.
Elena Miras leidet an seltener Schmerzerkrankung
„Die Kopfschmerzen waren nicht normal. Ich kenne das Gefühl einer Migräne, aber diese Schmerzen strahlten von meiner Schläfe direkt in mein linkes Auge“, erklärte die Influencerin und ehemalige „Sommerhaus der Stars“-Teilnehmerin
Als sie dann auch noch ein Zucken in ihrem Auge und Taubheitsgefühle in der linken Gesichtshälfte bemerkte, suchte die 31-Jährige medizinische Hilfe auf – und erhielt die Diagnose Trigeminusneuralgie.
Bei dieser seltenen, chronischen Schmerzerkrankung ist der Trigeminusnerv – der größte Gesichtsnerv, der direkt mit dem Gehirn verbunden ist – betroffen.
Dieser Nerv, der in drei Ästen das Gesicht, den Rachen und den Kauapparat versorgt, kann bei einer Trigeminusneuralgie zu extrem starken Schmerzen im Bereich des Gesichts führen. Typischerweise ist nur eine Seite des Gesichts betroffen, wobei beidseitige Schmerzen nur selten auftreten.
Elena Miras musste nach ihrer Diagnose zwei Tage im Krankenhaus bleiben, wie sie gegenüber „Bild“ erklärte. Seit ihrer Rückkehr nach Hause kämpfe sie immer noch mit den Symptomen der Erkrankung. „Seit vier Tagen wache ich wegen meiner Schmerzen auf. Manchmal habe ich jede Stunde diese stechenden Kopfschmerzen für ein paar Sekunden. Es fühlt sich an wie Schläge“, beschreibt sie ihre momentane Situation.
Zur Behandlung der Trigeminusneuralgie habe man dem Reality-TV-Star Antiepileptika verschrieben. Doch ob, und wenn ja, wann diese Medikamente ihre Wirkung entfalten, sei unklar. „Das kann Wochen und sogar Monate dauern“, erklärt die Mutter einer fünfjährigen Tochter.
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