Für Realitystar Sam Dylan war die Zeit im australischen Dschungel alles andere als einfach. Mit einer Menge Gegenwind und einem von ihm aufgestellten Negativrekord musste er sich arrangieren. Doch der größte Schock erwartete ihn nach seiner Rückkehr.
„Da hätte man die Polizei rufen müssen“Sam Dylan deckt auf, was hinter den Dschungel-Kulissen geschah
Belästigung an der Haustür des eigenen Elternhauses. Für die meisten Menschen ist das ein Horror-Szenario. Noch mehr Brisanz kriegt ein derartiger Vorfall, wenn man selber eine Person des öffentlichen Lebens ist. Genau das musste Dschungelrückkehrer Sam Dylan nun am eigenen Leib erfahren.
Dylan ist seit Jahren in der Entertainmentbranche unterwegs. Trotz seiner steigenden Bekanntheit, versuchte er stets, seine Familie von dieser Welt fernzuhalten. Schockiert musste er nach seiner Rückkehr aus Australien feststellen, dass diese Grenze während seiner Abwesenheit nicht respektiert wurde. Jetzt hat er diese Grenzüberschreitungen öffentlich gemacht.
Sam Dylans Eltern werden an ihrer Haustür von Kamerateam bedrängt
In mehreren Instagram-Storys erklärt der „Sommerhaus“-Sieger am Wochenende zunächst, dass er seine Eltern aus der Öffentlichkeit ferngehalten habe. Diese haben sich schließlich „nicht dazu entschieden, in die Öffentlichkeit zu gehen“. Was sich während seiner Zeit im Dschungel aber rund um seinen 80-jährigen Vater und seine 78-jährige Mutter abgespielt hat, mache ihn „einfach sprachlos“.
„Als ich im Dschungel war, stand plötzlich ein Kamerateam vor unserem Zuhause“, erklärt Dylan die Ausgangslage. Zwar erwähnt der Realitystar nicht, welchem Sender das Team angehörte, seine Wut ist ihm dennoch deutlich anzumerken.
Nach mehrfachem Ablehnungen durch Dylans Mutter, seien die Kameraleute dennoch „so penetrant gewesen, dass meine Mutter sie letztendlich ins Haus gelassen hat“. Anschließend habe das Team das komplette Haus inklusive des Kinderzimmers von Dylan gefilmt. Während das Interview bereits gedreht wurde, konnte das ungewollte Gespräch durch ein jüngeres Familienmitglied letztendlich abgebrochen werden. „Das war auch so ein Stress, dass dieses Interview nicht ausgestrahlt wird“, berichtet Dylan weiter.
Grade erst sprach der Realitystar darüber, dass er sich weiblichen Familienzuwachs gut vorstellen könne. Doch für ihn war dieser Vorfall ein ganz klarer Fall von Nötigung.
„Wäre das ausgestrahlt worden, hätte ich die Hölle gefrieren lassen. Ich wäre dahin gefahren und wahrscheinlich hätte man sogar die Polizei rufen müssen“, macht der Realitystar seinem Ärger Luft. Abschließend betont Dylan, dass seine Eltern grade mitten in einem Umzug stecken würde und besonders für seine Mutter, „grade sowieso alles schlimm ist“. Das Bedrängen seiner Eltern sei für ihn definitiv ein absolutes No-Go und für ihn höre bei einer solchen Geschichte „wirklich alles auf“.
Außerdem betont Dylan, dass sich für den geplanten Beitrag des Sendeteams plötzlich „dutzende Leute“ als seine „besten Freunde“ ausgegeben hätten.