Elena Miras ist ins Dschungelcamp der Legenden eingezogen und hat eine ihrer Mitcamperinnen direkt zur Weißglut gebracht. Doch plötzlich wendet sich das Blatt und Elena zeigt sich von einer ganz anderen Seite.
Tränen-Beichte im DschungelSeltene Krankheit: Deshalb hat Elena Miras so krass abgenommen
Elena Miras (32) ist taff, kompromisslos und geht keiner Konfrontation aus dem Weg. So jedenfalls der bisherige Eindruck. Doch die Schweizerin mit spanischen Wurzeln hat auch eine andere, eine verletzliche Seite.
Und die bekommen die Zuschauer und Zuschauerinnen bei „Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden“ jetzt auch zu sehen. Auf RTL.de wird schon jetzt verraten, was am Sonntagabend (18. August) bei RTL+ und am Montag (19. August) bei RTL zu sehen sein wird: eine Elena Miras, bei der bittere Tränen fließen.
Elena Miras spricht über ihre psychischen Probleme
So aufgewühlt hat das TV-Publikum die 32-Jährige noch nicht gesehen. Im Gegenteil: Kaum im Camp angekommen, machte Elena Miras direkt Stimmung. Im Gespräch mit Gigi Birofio (25) und Thorsten Legat (55) wird Elena von ihren Gefühlen übermannt. Sie spricht über ihre psychischen Probleme und wie ihre sechsjährige Tochter Aylen sie rettete.
Aylen, ihre gemeinsame Tochter mit Mike Heiter, sei der wichtigste Mensch in ihrem Leben, vertraut Elena ihren Mitstreitern Gigi Birofio und Thorsten Legat an. Ihre Tochter sei es gewesen, die sie in der schwersten Phase ihres bisherigen Lebens gerettet habe.
Auslöser war eine Trigeminusneuralgie. Diese seltene, chronische Schmerzerkrankung war 2023 bei Elena Miras diagnostiziert worden. Sie betrifft den größten Gesichtsnerv (Trigeminusnerv), und kann extrem starke Schmerzen im Gesicht verursachen.
Die Diagnose hinterließ bei Elena sichtbare Spuren. Sie magerte ab, fühlte sich elend: „Ich habe weitergemacht, weitergemacht, weitergemacht, weitergemacht. Mein Körper hat mir gesagt: Stopp, Elena, Pause! Weitergemacht, weitergemacht ‒ ... bis ich nicht mehr konnte”, sagt Elena Miras, die in Depressionen verfiel.
Tochter Aylen gab ihr schließlich die Kraft, sich aus dem Tal zu befreien. „Der Punkt, wo ich bemerkt habe, dass ich jetzt Hilfe brauche – professionelle – als ich mein Kind vor meinen Augen hatte und ich leer war von innen. Meine Tochter ist mein Ein und Alles. Mein Kind ist für mein Leben“, sagte eine sichtlich aufgewühlte Elena im Dschungeltelefon. „Ich hatte das noch nie. Ich gucke meine Tochter an und meine Gefühle sprudeln nur so aus mir heraus. Aber da war einfach nichts mehr.“
Die Öffentlichkeit bekam von Elenas Sorgen und Nöten nichts mit – sie hatte sich zurückgezogen. Mehr über Elenas Gefühlsausbruch dann am Sonntagabend bei RTL+.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.