Schauspieler Elyas M'Barek überrascht seine Fans mit einem Foto von sich, auf dem ihn seine Fans kaum wiedererkennen. Die Meinungen zu dem ungewöhnlichen Look sind gespalten.
Elyas M'BarekFans erkennen Schauspieler auf Foto kaum wieder – „diese Frisur steht dir null“
Elyas M'Barek (40) ist zurück auf den Kinoleinwänden! Seit Freitag (30. September) ist der neue Film „Tausend Zeilen“ mit dem Schauspieler zu sehen.
Pünktlich zum Kinostart überraschte der „Fack ju Göhte“-Darsteller seine Fans bei Instagram mit einem Foto, das laut seiner Bildunterschrift vor einem Jahr bei den Dreharbeiten zu „Tausend Zeilen“ in Spanien entstanden sei. Doch einige Fans mussten glatt zweimal hingucken, bevor sie den Schauspieler wiedererkannten.
Elyas M'Barek überrascht mit speziellem Haar-Style
Das Selfie zeigt Elyas M'Barek mitten in einer Steppenlandschaft. Im Hintergrund sieht man andere Mitglieder der Filmcrew, die eifrig bei der Arbeit sind.
Doch die meisten Fans dürften wohl nur Augen für Elyas M'Barek haben. Der versteckt seine Augen hinter einer großen Pilotenbrille. Doch was ist da bitte mit seiner Frisur los?
Die sonst stets gestylten, relativ kurzen Haare des Schauspielers sind fast schulterlang, strähnig und ungekämmt – eine ziemlich wuschelige Angelegenheit. Auch der sonst so ordentliche Drei-Tage-Bart ist etwas länger als gewöhnlich.
Einige Fans sind völlig überrascht von dem ungewöhnlichen Look: „Gar nicht wiederzuerkennen“, schreibt eine Anhängerin in den Kommentaren bei Instagram. Ein anderer Fan fragt im Spaß: „Wer bist du?“
Ein weiterer Fan kritisiert den ungewohnten Style mit der Frage: „Der Bart??? Neee!“ Ein anderer Follower witzelt: „Sieht ein bisschen aus, als hätte Stephan Weidner sich die Haare abgeschnitten“. Bei Stephan Weidner handelt es sich um den Bassisten der Band Böhse Onkelz.
Und für einen dritten Fan steht fest: „Diese Frisur steht dir null!“ Doch natürlich gibt es auch Gegenstimmen: „Soo süß“, schreibt ein Kommentator. Ein weiterer Fan stimmt zu: „Cooler Style!“
Elyas M'Barek selbst dürften der Wirbel um das Foto und auch die negativen Stimmen zu seinem ungewöhnlichen Look ziemlich egal sein – war ja schließlich alles nur für eine Filmrolle.
Elyas M'Barek: Darum geht es in seinem neuen Film „Tausend Zeilen“
Bareks neuer Film „Tausend Zeilen“ basiert auf der Geschichte rund um den ehemaligen „Spiegel“-Reporter Claas Relotius (36). 2018 kam heraus, dass der einst für seine Reportagen vielfach ausgezeichnete Journalist große Teile seiner Geschichten und Interviews schlicht erfunden hatte.
Elyas M'Barek verkörpert in dem Film den Journalisten Juan Moreno (49), welcher ebenfalls für den „Spiegel“ arbeitet und den Skandal damals aufgedeckt hatte. (tab)