Ikke Hüftgold will beim ESC 2022 für Furore sorgen. Dafür holt sich der Barde Tipps und Tricks von Experten. Wie zum Beispiel von Ralph Siegel.
Irrer PlanIkke Hüftgold trifft ESC-Guru – und hofft auf Stefan Raab
München. Er hatte seine Bewerbung am 11.11. exklusiv auf EXPRESS.de angekündigt und damit eine echte Welle losgetreten. Spaß-Sänger und Erfolgsproduzent Ikke Hüftgold (45) will beim Eurovision Song Contest (ESC) antreten und nach eigener Aussage den Wettbewerb für Deutschland nach den peinlichen Ergebnissen der Vorjahre „retten“.
Dafür besorgt sich Ikke, der im bürgerlichen Leben Matthias Distel heißt und im idyllischen Limburg an der Lahn lebt, fleißig prominente, schillernde Unterstützung. Auf unsere Nachfrage bestätigt der „Dicke Titten, Kartoffelsalat“-Barde, dass er derzeit viel im Ausland unterwegs, das Feedback auf seine angekündigte Bewerbung grandios sei.
Ikke Hüftgold schwärmt von ESC-Urgestein Ralph Siegel
„Die Masse an Unterstützern übertrifft all meine Erwartungen“, so Ikke, „auch aus dem Ausland haben sich Stars wie Luka Peros (Haus des Geldes) oder TikTok-König Khaby Lame angekündigt, meine Bewerbung zu supporten. Wichtigster Mentor und Freund ist Ralph Siegel.“
Denn der wisse schließlich, wie man beim ESC abräume. Der heute 76-jährige Komponist schrieb Sängerin Nicole 1982 den Siegeshit „Ein bisschen Frieden“ und genießt seither als ESC-Guru hierzulande Legendenstatus als buchstäbliches Güte-Siegel des Wettbewerbs.
Mallorca-Garant Hüftgold, der mit dem Lied „Rapunzel“ in 2022 antreten will, redet dementsprechend fast wie ein Fan von ihm.
Tief beeindruckt zeigte er sich noch vom persönlichen Treffen der Beiden vor wenigen Tagen. „Ich war bei ihm in München-Grünwald, habe ihn in seinem Studio besucht und ich war auch auf seiner ‚Zeppelin‘-Premiere dabei. Er hat eine unfassbar geile Inszenierung hingelegt, das hat mich beeindruckt, er kann mir viele Tipps für eine eigene Inszenierung und musikalischen Rat geben. “
Ikke weiter: „Ich bin stolz ihn meinen Freund nennen zu dürfen. Er ist unangefochtener ESC-König, war viermal unter den Top vier und hat mit ‚Ein bisschen Frieden‘ den Titel geholt. Mit der Nummer zwei der ESC-Größen, Stefan Raab, hätte ich auch gerne gesprochen, er hat aber anscheinend die Nummer gewechselt. Vielleicht lädt er mich ja in sein neues ‚TV Total‘-Format ein.“