Endlich ist es raus: Am 14. September 2024 treten Stefan Raab und Regina Halmich gegeneinander im Boxring an. Und nicht nur die Fans sind völlig aus dem Häuschen, auch einige Promis wollen bei dem Event unbedingt dabei sein.
Evelyn BurdeckiTV-Star bewirbt sich um Job bei Raab-Kampf – Halmich: „Meine Unterstützung hast du“
Da ist jemand ziemlich ambitioniert: Evelyn Burdecki, die sich selbst als großen Raab-Fan bezeichnet, will beim großen Kampf gegen Regina Halmich unbedingt in den ersten Reihen dabei sein. Mehr noch, sie will sogar eine der Rollen am Abend übernehmen.
In Interview mit RTL verriet sie nun, dass sie gerne als Nummerngirl einspringen würde. Auch beim Boxen ist es üblich, dass (meist leicht bekleidete) Damen zwischen den Runden Schilder mit der jeweiligen Runden-Nummer hochhalten. Und genau da sieht sich offenbar Burdecki.
Evelyn Burdecki bekommt Rückenstärkung von Regina Halmich
„Das wird doch ein großes Spektakel und so hätte ich mir schon mal einen herausragenden Platz vor der ersten Reihe reserviert“, betont Evelyn Burdecki. Klingt nach einem Plan. Was eine mögliche Outfit-Wahl angeht, hält sie sich jedoch noch bedeckt: „Wenn ich als Nummerngirl antreten würde, dann bliebe das bis dahin mein absolutes Staatsgeheimnis“, gibt sie sich geheimnisvoll. Offiziell habe sie aber noch kein Angebot bekommen.
Eine Befürworterin hat sie aber schon: Regina Halmich selbst. Denn die reagierte auf Instagram auf Burdeckis Wunsch und stärkte ihr den Rücken. „Also meine Unterstützung hast du!“, schrieb die Boxerin.
Kommt Burdecki ihrem Wunsch damit nun einen Schritt näher? „Das nenne ich Girlpower! Natürlich hab ich mich über ihre Unterstützung gefreut!“, sprudelt es aus Burdecki heraus.
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Doch sollte es mit der Rolle als Nummerngirl doch nicht hinhauen, hat das TV-Sternchen noch einen Plan B. „Ringreporterin, da sage ich auch nicht nein“, erklärt sie.
Neutralität scheint sie auf jeden Fall schon einmal mitzubringen, denn auf die Nachfrage, wem sie beim Kampf die Daumen drückt, gibt sich die 35-Jährige diplomatisch.
„Der oder die Bessere möge gewinnen, wie man so schön sagt.“ Bleibt also abzuwarten, ob Burdecki beim Kampf tatsächlich mittendrin dabei sein darf – oder das Spektakel doch von der Tribüne verfolgen muss.