Quetschie? Ja, das ist tatsächlich der Spitzname von Florian Silbereisen. Wie es dazu kam, erzählt der DSDS-Juror im MDR-Talk „Riverboat“.
Sein Opa ist mit dran schuldFlorian Silbereisen verrät seinen witzigen Spitznamen
Sein Name ist bundesweit bekannt. Als Moderator großer Samstagabendshows, Musiker, Ex von Helene Fischer (38), „Traumschiff“-Kapitän und zuletzt DSDS-Juror ist Florian Silbereisen (40) so ziemlich jedem ein Begriff.
Seinen Spitznamen kannten bislang aber nur seine besten Freunde – doch der Moderator hat ihn selbst in einer TV-Show verraten.
In der MDR-Show „Riverboat“ plauderte der Entertainer im Sommer 2021 auch ein wenig über sein Privatleben.
Florian Silbereisen verrät Spitznamen
Silbereisen: „Meine Freunde sind die gleichen wie vor 25, 30 Jahren. Das ist etwas sehr Wichtiges für mich. Es gibt so viele, die sich gerne schmücken, wenn das Lichtlein leuchtet und dann gibt es auch die Zeiten wo das Licht ausgeht und dann sind die meistens nicht mehr an deiner Seite. Wenn ich nach Hause komme, dann bin ich einfach der Florian, der Flo oder der Quetschie.“
Quetschie? Ja, das ist tatsächlich der Spitzname des Musikers. Woher er kommt, erzählte er auch direkt. „Weil ich Harmonika spiele. Und wenn ich nach Hause komme, dann muss ich als erstes Mal den Abwasch mitmachen und dann vergisst man die Showwelt sehr schnell.“ Sehr sympathisch!
Dass Florian zum „Quetschi“ wurde, hat er zum Teil übrigens auch seinem Opa zu verdanken. „Mein Großvater war eine wichtige Person für mich, er hat mir mein erstes Instrument geschenkt. Dadurch habe ich dann angefangen auf dieser steirischen Harmonika zu spielen. Das ist immer wieder ein schöner Moment, der mir in Erinnerung bleibt. Weihnachten und dann lag eine Ziehharmonika unterm Christbaum – das war sehr schön“, erinnert sich Silbereisen.
In der Show sprach er auch über die Häme, die ihm anfangs wegen seiner „Traumschiff“-Rolle entgegenschlug.
Silbereisen: „Ich bin es ja gewohnt, ohne Vorschusslorbeeren ins Rennen zu gehen. Aber meistens vergessen die Kritiker das Wichtigste, nämlich die Zuschauer. Am Ende entscheiden die, ob sie den Fernseher einschalten, mich in ihre Wohnzimmer lassen oder nicht. Was dann die einzelnen Kritiker schreiben, das interessiert mich gar nicht so stark.“ (sku)