„Die Geissens“Robert und Carmen springen Gottschalk zur Seite: „Da hat der liebe Thomas recht“

Die Geissens haben sich zu Thomas Gottschalk geäußert.

Die Geissens haben sich zu Thomas Gottschalk geäußert.

Thomas Gottschalk hat in den vergangenen Wochen auch von zahlreichen Prominenten scharfe Kritik einstecken müssen. Jetzt äußern sich die Geissens zu den aktuellen Diskussionen.

Der Wirbel um Thomas Gottschalk (74) reißt nicht ab. Gerade erst hat der ehemalige „Wetten, dass ..?“-Moderator in seinem „Supernasen“-Podcast mit Mike Krüger (72) zum verbalen Rundumschlag gegen seine prominenten Kritikerinnen Carolin Kebekus und Natascha Ochsenknecht ausgeholt. Jetzt steigen auch die Geissens in die durch Gottschalks Sachbuch „Ungefiltert“ neu entflammte Debatte rund um vermeintliche Sprachgebote und „woke“ Bevormundung auf.

Im Interview mit der Agentur teleschau wird zunächst allerdings deutlich, dass Carmen (59) und Robert Geiss (60), die inzwischen kaum noch in ihrer deutschen Heimat unterwegs sind, von den Diskussionen um die TV-Legende so gar nichts mitbekommen haben ... Das hält die RTLZWEI-Familie jedoch nicht davon ab, ihre Meinung kundzutun.

Robert Geiss: „Am besten hältst du den Mund, dann kriegst du auch keinen rein“

„Was ist denn mit Thomas Gottschalk?“, möchte Carmen Geiss wissen, als sie zu der aktuellen Debatte um Thomas Gottschalk befragt wird, der sich vehement darüber aufregt, dass man nicht mehr alles sagen dürfe, was man denkt. „Ja, das kommt einem manchmal so vor. Da hat der liebe Thomas recht“, stimmt Carmen umgehend zu.

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Robert Geiss ergänzt: „Es wird natürlich heute alles irgendwo auf die Goldwaage gelegt. Egal, welche Äußerung du machst, sie ist in jedem Fall falsch. Das heißt also, am besten hältst du den Mund, und dann kriegst du auf Deutsch gesagt auch keinen rein.“

Klare Worte der Millionärsfamilie, die sich längst viel mehr in ihren Luxusdomizilen außerhalb Deutschlands aufhält, wie beispielsweise in Dubai oder Monaco. „Ich weiß gar nicht, ob wir das in Frankreich auch haben“, überlegt Carmen daher, und Tochter Davina meint: „In Monaco ist es nicht so extrem.“

Aus den Debatten in Deutschland würden sich die Geissens grundsätzlich raushalten, erklärt Robert Geiss: „Weil wir in Deutschland gar nicht wohnen, kriegen wir manche Sachen gar nicht mit.“ Das ist offensichtlich so – Thomas Gottschalk dürfte es vielleicht trotzdem freuen, bei all den kritischen Stimmen weitere prominente Zustimmung zu erhalten ... (tsch)