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Geklautes Sex-VideoStar aus den 90ern verrät Porno-Geheimnis – so hätte sie es am liebsten gehabt

Playboy und ein privates Porno-Filmchen – hier hält sich ein Star der 90er-Jahre nun wirklich nicht zurück.

von Daniel Thiel  (dth)

Es sind zwei Wörter, die unweigerlich mit Tori Spelling (51) verbunden sind – und das wird sich vermutlich auch nie ändern. Wenn der Name fällt, werden sicherlich gerade die Serien-Fans, die mittlerweile über 40 Jahre alt sind, sofort „Beverly Hills“ sagen.

Das liegt natürlich daran, dass es die Serie „Beverly Hills, 90210“ war, die Spelling einst berühmt machte. Als es 1990 für sie losging, war die US-Amerikanerin noch ein Teenager. Beim Show-Ende zehn Jahre später war sie dann längst ein Weltstar.

Tori Spelling: Serien-Star spricht über geklautes Sex-Video

Was viele aber nicht wissen: Spelling kommt tatsächlich aus Beverly Hills, die Umgebung, durch die sie vor der Kamera berühmt wurde, ist auch im echten Leben ihre Heimat. Ein ganz anderer Vor-der-Kamera-Auftritt Spellings spielte sich aber nicht in Beverly Hills ab.

Dabei geht es um ein Video, das nie an die Öffentlichkeit gelang – ein geklautes Sex-Video der mittlerweile 51-Jährigen. Dass das aber existiert, bestätigte Spelling nun in ihrem Podcast „MisSpelling“.

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Darauf zu sehen sind demnach sie und ihr damaliger Ehemann Dean McDermott (59), ein kanadischer Schauspieler, von dem sich Spelling im vergangenen Jahr trennte.

Beide hatten nach ihrer „Beverly Hills, 90210“-Zeit eine gemeinsame Reality-Show. Während dieser Phase, die von 2007 bis 2012 andauerte, versuchte sich das Ehepaar mal in für sich ungewohnten Gefilden.

Sie entschieden sich, in Spellings Erinnerung war es wohl im Rahmen eines Valentinstags-Trips nach New York, sich beim Sex zu filmen. „Das haben wir vorher noch nie gemacht“, erklärt der US-Star.

Gesagt, getan! Die Aufnahme hätte sie sich aber noch nicht einmal erneut angeschaut, das private Porno-Video sei einfach auf einem Computer der Familie gespeichert geblieben.

Bis ein „Freund“ der Familie den Computer bei einem Besuch im Haus von Spelling den Computer entwendete, das Sex-Tape fand – und versuchte, es für Geld zu verkaufen.

Aber: Die kontaktierte Seite veröffentlichte das Material nie, sondern informierte das Ehepaar. Jahre später sagt Spelling aber nun, dass es eigentlich schade sei, dass das nie veröffentlicht wurde.

„Ich hätte dafür sorgen sollen, dass es rausgebracht wird“, erklärt die 51-Jährige und nennt noch ein weiteres Beispiel, welches sexy Vorhaben sie eigentlich hätte umsetzen sollen: „Ich halte nichts davon, Sachen zu bereuen, aber ich bin sauer, dass ich dem Playboy Nein gesagt habe. Jetzt mit 51 wünschte ich mir, ich hätte das Cover geziert.“

Beide Entscheidungen sorgten dafür, dass die Fans die wilde Seite von Spelling nicht zu Gesicht bekamen – etwas, das sie nunmehr doch zu bereuen scheint. Es passiert aber nicht allzu häufig, dass eine Fünffach-Mama mit über 50 sagt: Ich hätte es eigentlich am liebsten gehabt, wenn alle mein Porno-Filmchen gesehen hätten.