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„Das ist nicht mein Job“George Clooney scheut die Konkurrenz – darum ist jetzt Schluss

George Clooney hat angekündigt, keine Liebesfilme mehr zu machen. Er wolle nicht mit jüngeren Schauspielern konkurrieren, erklärte der Hollywoodstar - und widmet sich stattdessen einer völlig neuen Herausforderung.

Das dürfte ein Schock für viele seiner Fans sein: George Clooney macht Schluss mit Liebesfilmen! Auch im Alter von 63 Jahren lässt der „Ocean's Eleven“-Star noch viele Herzen schneller schlagen - doch genau mit seiner fortgeschrittenen Lebenszeit begründet der Hollywoodschauspieler seine Entscheidung.

„Ich mache keine Liebesfilme mehr. Ich versuche nicht, mit 25 Jahre alten Hauptdarstellern zu konkurrieren. Das ist nicht mein Job“, erklärte Clooney dem US-Sender CBS News. Stattdessen probiert der Frauenschwarm nun etwas vollkommen Neues aus und versucht sich an New Yorks weltberühmter Theatermeile: dem Broadway.

George Clooney kämpft am Broadway mit Lampenfieber

Im März gab er dort im „Winter Garden Theatre“ als Journalistenlegende Edward R. Murrow sein Debüt. „Es ist nervenaufreibend und es gibt Millionen Gründe, warum es dumm ist, das zu tun“, verriet Clooney. Es sei eine echte Herausforderung, die Zuschauenden von der Reise ins Jahr 1954 zu überzeugen, in dem das Stück spielt.

Bei dem Werk handelt es sich um eine Adaption des Films „Good Night, and Good Luck“ (2005) über die McCarthy-Ära in den 1950er-Jahren. Schon in dem erfolgreichen, mehrfach Oscar-nominierten Kino-Hit war George Clooney nicht nur in einer Nebenrolle zu sehen - er führte sogar Regie. Er kennt das Stück also bestens.

Dennoch kämpft Clooney am Broadway mit einer für ihn eher ungewöhnlichen Hürde: Der erfahrene Schauspieler leidet auf der Theaterbühne an Lampenfieber! Das liege vor allem an seiner Ehefrau Amal, mit der Clooney seit 2014 verheiratet ist. Denn anders als am Filmset könnte sie ihm mit seiner Familie direkt vor Ort beim Spielen zusehen. „Das macht mich nervös“, beichtet Clooney. Er habe sie deshalb in die letzte Reihe verbannt, so der Filmstar: „Ich schaue sie nicht an. Meine Frau sitzt ganz, ganz, ganz hinten.“ (tsch)